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Kein neuer Schlachthof in Aschaffenburg

Der Stadtrat von Aschaffenburg hat eine wichtige Entscheidung getroffen.
Die Stadt gibt kein Grundstück für einen Schlachthof.
Auch der Betrieb am alten Standort bleibt verboten.
Das gilt auch, wenn eine neue Pächterin den Betrieb übernehmen will.

Warum gibt es keinen Schlachthof mehr?

Am 14. Juli hat der Stadtrat darüber abgestimmt.
Das Gespräch war nicht öffentlich.
Die meisten Stadträte wollen keinen Schlachthof in der Stadt.
Sie folgen damit dem Rat von Experten aus drei Parteien:

  • CSU
  • SPD
  • Grüne

Die Experten sagten:
Ein Schlachthof passt nicht zur Stadt.
Es gibt viele Probleme mit dem Standort und der Arbeit.

Problem mit dem Standort und Platzmangel

Für einen Schlachthof braucht man viel Platz.
In der Stadt gibt es kein gutes Grundstück.
Das alte Gelände liegt neben wichtigen Gebäuden:

  • Stadtwerke
  • Feuerwehr

Diese Gebäude brauchen mehr Platz in Zukunft.
Deshalb darf der Schlachthof dort nicht weiterarbeiten.

Warum wurde der alte Schlachthof geschlossen?

Es gab Probleme mit dem Tierschutz.
Tierschutz heißt: Tiere müssen gut behandelt werden.
Die Kontrollbehörde für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (KBLV) kontrolliert das.
Diese Behörde fand viele Fehler beim Schlachthof.

Daraufhin stoppte die KBLV alle Schlachtungen.
Dann wurde das Personal neu organisiert.
Die Mitarbeiter wurden geschult, also gelernt.
Technische Geräte wurden verbessert.
Ab September 2023 durften sie wieder Schweine schlachten.

Kündigung des Pachtvertrags

Der Stadtrat wollte das nicht mehr akzeptieren.
Am 18. September 2023 kündigte er den Vertrag mit der Betreiberin sofort.
Die Pächterin nahm die Kündigung nicht an.
Die Stadt musste deshalb vor Gericht gehen und auf Räumung klagen.

Vergleich und endgültige Schließung

Im Januar 2025 einigten sich Stadt und Pächterin.
Der Betrieb sollte bis 30. Juni 2025 schließen.
Das Gelände sollte bis 31. Dezember 2026 frei sein.
Alle Tierschutzregeln sollten eingehalten werden.

Im März 2025 hörte der Schlachthof komplett auf.
Es gab wieder Probleme mit der Betäubung der Tiere.
Die Betäubung heißt: Tiere bewusstlos machen, damit sie keine Schmerzen haben.
So endete der Schlachthof in Aschaffenburg.

Was passiert jetzt mit der Fläche?

Der Stadtrat will die Fläche anders nutzen.
Die Stadtwerke und Feuerwehr sollen dort wachsen können.
Die Entscheidung zeigt, wie wichtig der Stadtrat den Tierschutz findet.

Die Menschen in Aschaffenburg schauen gespannt, wie es weitergeht.
Es bleibt interessant, was aus dem Gelände wird.
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Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Aschaffenburg

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Veröffentlicht am: Fr, 18. Jul um 10:46 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Ja, die Qual der Tiere darf nicht länger toleriert werden, es ist Zeit für radikale Veränderungen.
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Vielleicht, aber nur wenn alternative, nachhaltige Fleischproduktionsmethoden vorhanden sind.
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