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Aschaffenburg bekommt den Titel "Fahrradfreundliche Kommune".
Die Stadt trägt diesen Titel bis zum Jahr 2031.
Die Auszeichnung kommt von der AGFK Bayern.
AGFK heißt: Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen Bayern.
Sie lobt die Bemühungen der Stadt.
Das Ziel ist, Radfahren sicherer und besser zu machen.
Im Juli 2025 kamen 35 Experten nach Aschaffenburg.
Sie kamen aus ganz Bayern.
Sie wollten die Rad-Projekte vor Ort sehen.
So lernen sie, wie man Radfahren besser macht.
Holger Schmidt von der AGFK übergab eine Urkunde.
Der Staatsminister Bernreiter war auch dabei.
Der Oberbürgermeister Herzing nahm die Urkunde entgegen.
Aschaffenburg ist eine von über 70 Städten in Bayern.
Diese Städte nennen sich "Fahrradfreundliche Kommune".
Das Radverkehrskonzept von 2015 bringt gute Veränderungen.
Es gibt viele neue und bessere Radwege.
Hier stehen die wichtigsten Projekte:
Das Staatliche Bauamt hilft beim Bau.
Aschaffenburg gibt jährlich eine Million Euro für Radwege aus.
Die Hauptstrecken für Radfahrer werden verbessert.
Die Stadt arbeitet Schritt für Schritt an den Wegen.
Immer mehr Lücken im Radnetz werden geschlossen.
Regelmäßig werden Berichte für die Stadt gemacht.
Das Fahrradforum lässt viele Menschen mitmachen.
So gibt es eine gute Übersicht und Mitbestimmung.
Was ist ein Radverkehrskonzept?
Ein Radverkehrskonzept ist ein Plan für Radwege.
Es sagt, wie das Radfahren besser wird.
Es zeigt Ziele, Maßnahmen und Zeitpläne.
Die Stadt arbeitet immer weiter an fahrradfreundlichen Lösungen.
2025 feiert Aschaffenburg 10 Jahre Radverkehrskonzept.
Es gibt einen Film über die Erfolge und Pläne.
Sie können den Film auf YouTube sehen.
Aschaffenburg zeigt, wie man Radfahren fördert.
Die Stadt investiert viel Geld und Arbeit.
Sie setzt auf Zusammenarbeit und Transparenz.
Das macht Aschaffenburg zum Vorbild in Bayern.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Aschaffenburg
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Veröffentlicht am: Do, 21. Aug um 07:24 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.