Aschaffenburg 2024 erneut als 'Fahrradfreundliche Kommune' zertifiziert – mit Ausbau von Mainradweg und neuen Radwegen setzt die Stadt Maßstäbe in nachhaltiger Mobilität.

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Pressemitteilung: Aschaffenburg bleibt fahrradfreundliche Kommune

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INFORMATIONEN AUS DEM RATHAUS

PRESSEMITTEILUNG

Aschaffenburg bleibt fahrradfreundliche Kommune
Bayerische Fahrradfachleute in Aschaffenburg

Im Juli 2025 fand in Aschaffenburg eine Fachexkursion der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen in Bayern (AGFK) statt. 35 bayerische Radverkehrsexpertinnen und -experten von Oberbayern bis Unterfranken waren angereist, um sich über die Rahmenbedingungen, die Umsetzungen und die aktuellen Projekte im Rahmen der Radverkehrsförderung in Aschaffenburg zu informieren.
In der AGFK sind zahlreiche Städte und Gemeinden sowie Landkreise organisiert, mehr als 70 davon wurden mittlerweile als "Fahrradfreundliche Kommunen" ausgezeichnet. Die Stadt Aschaffenburg wurde 2024 wiederholt zertifiziert und darf diesen Titel nun bis 2031 tragen.
Die Urkunde von Staatsminister Bernreiter wurde im Rahmen der Veranstaltung von Holger Schmidt, dem stellvertretenden Geschäftsführer der AGFK, an Oberbürgermeister Herzing übergeben.
In Aschaffenburg wurden erst kürzlich einige Bauprojekte abgeschlossen, so zum Beispiel der Ausbau und die Sanierung des Mainradwegs, die Markierung der Fahrradstraße im Auweg sowie der Neubau des Geh- und Radwegs an der B 26 Darmstädter Straße durch das Staatliche Bauamt Aschaffenburg. Sukzessive verbessert sich so das städtische Netz der Radhauptrouten in die Stadtteile und Nachbarkommunen. Die Umsetzung des Radverkehrskonzeptes von 2015 geht schrittweise voran und schließt nach und nach die Lücken im Radroutennetz.
Die gesamte Stadtverwaltung unterstützt die Radverkehrsförderung in ihren jeweiligen Zuständigkeiten. Durch jährliche kontinuierliche Finanzmittel in Höhe von rund 1 Million Euro sind viele Maßnahmen mittlerweile erfahrbar. Vor allem entlang der Radhauptrouten verbessern sich Sicherheit und Fahrkomfort. Ein jährlicher Sachstandsbericht informiert im Planungs- und Verkehrssenat den Stadtrat, und die Zusammenarbeit im Fahrradforum mit den gesellschaftlichen Vertreterinnen und Vertreter gewährleistet und sichert Transparenz und Mitsprache auf breiter Basis.
Als dies soll in den kommenden Jahren auch fortgesetzt werden. Der Gesamtprozess zur Gestaltung einer fahrradfreundlichen Stadt ist eine Daueraufgabe und noch nicht abgeschlossen.
Zum 10-jährigen Jubiläum des Radverkehrskonzeptes wurde ein Imagefilm erstellt. Er ist unter https://www.youtube.com/watch?v=Zvd64ScXmiM und in den Social-Media-Kanälen der Stadt zu sehen.

2 Bilder im Anhang:
Bild 1: Start der Fahrradexkursion auf dem Theaterplatz
Bild 2: Holger Schmidt, stellvertretender Geschäftsführer der AGFK (links), übergibt Oberbürgermeister Herzing die Urkunde.
(Fotos: Stadt Aschaffenburg)

Pressestelle
Dalbergstraße 15
63739 Aschaffenburg
Telefon (06021) 330-1379 oder 330-1738
E-Mail: presse@aschaffenburg.de

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Aschaffenburg

Noch mehr Geld in Radinfrastruktur stecken, nur so wird es sicherer und attraktiver

Fahrradförderung ist gut, aber der Autoverkehr darf nicht zu kurz kommen

Besser innovative Konzepte ausprobieren, etwa autofreie Innenstädte oder E-Bike-Verleihsysteme

Radwege ja, aber immer mit Rücksicht auf Fußgänger und Anwohner planen

Wichtig ist vor allem mehr Beteiligung der Bürger – ohne Mitsprache keine Akzeptanz

Millionenschwere Investitionen und neue Projekte stärken die Radinfrastruktur und Bürgerbeteiligung

<div>
    <p>Aschaffenburg positioniert sich weiterhin als Vorreiter in Sachen Fahrradfreundlichkeit: Die Stadt wurde 2024 erneut als "Fahrradfreundliche Kommune" ausgezeichnet und darf diesen Titel nun bis 2031 offiziell tragen. Damit würdigt die Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen Bayern (AGFK) die fortlaufenden Bemühungen der Kommune, das Radfahren sicherer, komfortabler und attraktiver zu gestalten.</p>

    <h2>Fachexkursion bringt Experten zusammen</h2>
    <p>Im Juli 2025 begrüßte Aschaffenburg 35 Radverkehrsexpertinnen und -experten aus Bayern, die sich im Rahmen einer AGFK-Fachexkursion über aktuelle Projekte und Rahmenbedingungen in der Stadt informierten. Die Teilnehmenden reisten aus unterschiedlichen Landesteilen von Oberbayern bis Unterfranken an, um einen praxisnahen Einblick in die Radverkehrsförderung vor Ort zu erhalten.</p>
    
    <h2>Auszeichnung für nachhaltige Mobilität</h2>
    <p>Im Rahmen der Veranstaltung überreichte Holger Schmidt, stellvertretender Geschäftsführer der AGFK, die verlängerte Zertifizierungsurkunde im Beisein von Staatsminister Bernreiter an Oberbürgermeister Herzing. Damit ist Aschaffenburg eine von über 70 bayerischen Städten, Gemeinden und Landkreisen, die sich offiziell als "Fahrradfreundliche Kommune" bezeichnen dürfen.</p>
   
    <h2>Neubau und Sanierung: Verbesserungen im Radwegenetz</h2>
    <p>Die kontinuierliche Umsetzung des Radverkehrskonzepts aus dem Jahr 2015 hat in den vergangenen Monaten zu sichtbaren Verbesserungen geführt. Zu den aktuellen Projekten gehören der Ausbau und die Sanierung des Mainradwegs, die Markierung der Fahrradstraße Auweg sowie der Neubau eines Geh- und Radwegs entlang der B 26 Darmstädter Straße. Das Staatliche Bauamt Aschaffenburg unterstützt die Stadt maßgeblich in der baulichen Umsetzung.</p>
    
    <ul>
        <li>Ausbau und Sanierung Mainradweg</li>
        <li>Markierung Fahrradstraße Auweg</li>
        <li>Neubau Geh- und Radweg B 26 Darmstädter Straße</li>
    </ul>
   
    <h2>Langfristige Investitionen und transparente Beteiligung</h2>
    <p>Mit jährlich rund 1 Million Euro für Radverkehrsprojekte sorgt Aschaffenburg dafür, dass die Infrastruktur stetig verbessert wird. Besonders auf den wichtigen Radhauptrouten steigt die Sicherheit und der Fahrkomfort. Die Umsetzung des Radverkehrskonzepts erfolgt Schritt für Schritt, um bestehende Lücken im Netz zu schließen.</p>
    <p>Regelmäßige Sachstandsberichte informieren die zuständigen Gremien der Stadt. Zudem bietet das Fahrradforum eine Plattform für gesellschaftliche Vertreter und ermöglicht eine breite Mitsprache und Transparenz bei allen Prozessen rund um die Radverkehrsentwicklung.</p>
   
    <DEFINITION foreignWord="Radverkehrskonzept" explanation="Ein Radverkehrskonzept ist ein strategischer Plan, der Maßnahmen zur Förderung und Verbesserung des Radverkehrs festlegt. Es definiert Ziele, Maßnahmen und Zeitpläne für den Ausbau der Radinfrastruktur und soll die Bedingungen für Radfahrer systematisch verbessern."/>

    <h2>Ausblick und Jubiläum</h2>
    <p>Die Gestaltung einer fahrradfreundlichen Stadt bleibt eine dauerhafte Aufgabe, die kontinuierlich weitergeführt wird. Im Rahmen des 10-jährigen Jubiläums des Radverkehrskonzepts hat die Stadt einen Imagefilm erstellt, der die bisherigen Erfolge und Zukunftspläne für den Radverkehr in Aschaffenburg anschaulich darstellt.</p>
    <LINK title="Imagefilm zum Radverkehr in Aschaffenburg" url="https://www.youtube.com/watch?v=Zvd64ScXmiM"/>
    
    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h3>Fazit</h3>
    <p>Mit der erneuten Auszeichnung und konkreten Maßnahmen unterstreicht Aschaffenburg den Anspruch, nachhaltige Mobilität aktiv zu fördern. Die Stadt bleibt damit ein positives Beispiel für Fahrradfreundlichkeit in Bayern und setzt auf Zusammenarbeit, Transparenz und stetige Verbesserung im Bereich Radverkehr.</p>
</div>

### Aschaffenburg ist eine fahrradfreundliche Stadt

Aschaffenburg bekommt den Titel "Fahrradfreundliche Kommune".  
Die Stadt trägt diesen Titel bis zum Jahr 2031.  
Die Auszeichnung kommt von der AGFK Bayern.  
AGFK heißt: Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen Bayern.  
Sie lobt die Bemühungen der Stadt.  
Das Ziel ist, Radfahren sicherer und besser zu machen.

### Treffen von Experten

Im Juli 2025 kamen 35 Experten nach Aschaffenburg.  
Sie kamen aus ganz Bayern.  
Sie wollten die Rad-Projekte vor Ort sehen.  
So lernen sie, wie man Radfahren besser macht.

### Ehrung für nachhaltige Mobilität

Holger Schmidt von der AGFK übergab eine Urkunde.  
Der Staatsminister Bernreiter war auch dabei.  
Der Oberbürgermeister Herzing nahm die Urkunde entgegen.  
Aschaffenburg ist eine von über 70 Städten in Bayern.  
Diese Städte nennen sich "Fahrradfreundliche Kommune".

### Neue Wege für Radfahrer

Das Radverkehrskonzept von 2015 bringt gute Veränderungen.  
Es gibt viele neue und bessere Radwege.  
Hier stehen die wichtigsten Projekte:

- Ausbau und Reparatur vom Mainradweg  
- Markierung der Fahrradstraße Auweg  
- Neubau eines Geh- und Radwegs an der B26 Darmstädter Straße  

Das Staatliche Bauamt hilft beim Bau.

### Radfahren wird sicherer und bequemer

Aschaffenburg gibt jährlich eine Million Euro für Radwege aus.  
Die Hauptstrecken für Radfahrer werden verbessert.  
Die Stadt arbeitet Schritt für Schritt an den Wegen.  
Immer mehr Lücken im Radnetz werden geschlossen.

Regelmäßig werden Berichte für die Stadt gemacht.  
Das Fahrradforum lässt viele Menschen mitmachen.  
So gibt es eine gute Übersicht und Mitbestimmung.

**Was ist ein Radverkehrskonzept?**  
Ein Radverkehrskonzept ist ein Plan für Radwege.  
Es sagt, wie das Radfahren besser wird.  
Es zeigt Ziele, Maßnahmen und Zeitpläne.

### Zukunft und Jubiläum

Die Stadt arbeitet immer weiter an fahrradfreundlichen Lösungen.  
2025 feiert Aschaffenburg 10 Jahre Radverkehrskonzept.  
Es gibt einen Film über die Erfolge und Pläne.  
Sie können den Film auf YouTube sehen.

### Fazit

Aschaffenburg zeigt, wie man Radfahren fördert.  
Die Stadt investiert viel Geld und Arbeit.  
Sie setzt auf Zusammenarbeit und Transparenz.  
Das macht Aschaffenburg zum Vorbild in Bayern.

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  <p>Aschaffenburg wurde 2024 erneut als "Fahrradfreundliche Kommune" bis 2031 ausgezeichnet, was das Engagement für sichere und attraktive Radinfrastruktur würdigt. Aktuelle Projekte umfassen den Ausbau des Mainradwegs, die Markierung der Fahrradstraße Auweg und den Neubau eines Geh- und Radwegs an der B 26 Darmstädter Straße. Mit jährlich rund 1 Million Euro Investitionen, regelmäßiger Bürgerbeteiligung und transparentem Informationsaustausch treibt die Stadt die Umsetzung ihres Radverkehrskonzepts kontinuierlich voran.</p>
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Aschaffenburg bleibt Fahrradvorreiter bis 2031