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Am Sonntag, 9. November, gibt es ein besonderes Gedenken.
Die Stadt Alsdorf erinnert an die Reichspogromnacht.
Das Gedenken startet um 18 Uhr.
Der Ort ist die Schillerstraße 34 im Stadtteil Hoengen.
Hier stand früher eine Synagoge.
Eine Synagoge ist ein Gebetshaus für jüdische Menschen.
Die Stadt erinnert an die schlimmen Ereignisse von 1938.
Damals zerstörten die Nationalsozialisten viele jüdische Gebäude und Geschäfte.
Bei der Gedenkfeier gibt es viele wichtige Teile:
Die Veranstaltung soll helfen, die Erinnerung wach zu halten.
Sie soll zeigen: Wir vergessen nicht.
Die Reichspogromnacht war am 9. und 10. November 1938.
Das war eine schlimme Zeit in Deutschland.
Viele jüdische Menschen und ihre Häuser wurden angegriffen.
Synagogen wurden zerstört.
Das Ziel war: jüdische Menschen ausgrenzen und verletzen.
Reichspogromnacht bedeutet:
Die Gewalt gegen jüdische Menschen und Gebäude am 9. und 10. November 1938.
Am Ort der alten Synagoge sieht man, wie wichtig Gedenken ist.
Alle Menschen aus Alsdorf und Umgebung sind eingeladen.
Die Stadt möchte, dass viele kommen und mitmachen.
Die Gedenkveranstaltung zeigt:
Die Veranstaltung organisiert das Amt für Kultur und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Alsdorf.
Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an das Kulturamt.
Adresse oder Telefonnummer finden Sie auf der Stadt-Seite.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Alsdorf
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Veröffentlicht am: Heute um 17:18 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.