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Stolpersteine in Hoengen
In Hoengen gab es eine Zeremonie.
Man hat dort Stolpersteine verlegt.
Stolpersteine sind kleine Gedenksteine.
Sie erinnern an Menschen im Nationalsozialismus.
Wer macht die Stolpersteine?
Der Arbeitskreis „Wider das Vergessen“ arbeitet daran.
Dieser Kreis erinnert an Opfer der Nazis.
Bisher haben sie 75 Steine verlegt.
Die Familie Keller
Zwei Steine sind für Familie Keller.
Sie arbeiteten als Metzger.
Josef und Johanna Keller überlebten im Versteck.
Später gingen sie in die USA.
Nicht alle hatten Glück.
Walter und Herta Keller wurden ermordet.
Erinnerung an die Kellers
Eine Enkelin war bei der Zeremonie.
Sie sagte: „Ich bin glücklich hier zu sein.“
Der Stein für Walter Elkan
Walter Elkan war ein Viehhändler.
Er floh nach Palästina.
Dort arbeitete er als Busfahrer.
Später lebte er wieder in Deutschland.
Ein bedeutender Tag
Die Zeremonie war am 80. Jahrestag.
An diesem Tag wurde Auschwitz befreit.
Besuch des jüdischen Friedhofs
Die Nachfahren besuchten einen alten Friedhof.
Dort ruhen viele jüdische Menschen.
Der Friedhof wurde restauriert.
Gemeinde verbunden
Viele Menschen waren bei der Zeremonie.
Auch Schützen und Karnevalsgruppen waren da.
Warum sind die Stolpersteine wichtig?
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Alsdorf
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Veröffentlicht am: Fr, 31. Jan um 17:04 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.