Winter und Auto: So schützen Sie sich vor Pannen

Im Winter wird das Fahren oft schwieriger.
Eis auf der Straße und viel Kälte stören.
Viele Autos starten dann nicht richtig.

Das Problem ist oft die Autobatterie.
Die Batterie gibt Strom für den Motorstart.
Im Winter kann die Batterie schnell leer werden.

Viele Pannen im Herbst in München

Vom 21. bis 24. November gab es viele Notrufe.
Der ADAC half bei etwa 55.000 Einsätzen.
Meist steckten die Autofahrer wegen der Batterie fest.

Die kalten Temperaturen machen vielen Autos zu schaffen.
Viele Batterien sind alt oder schwach.

Was ist eine Starterbatterie?

Die Starterbatterie ist eine wichtige Auto-Batterie.
Sie hilft, den Motor zu starten.
Sie gibt auch Strom für Licht und Technik im Auto.

Die Batterie hält meist vier bis fünf Jahre.
Manche Batterien funktionieren auch zehn Jahre oder länger.
Das genaue Alter steht oft auf einem Aufkleber.

Warnzeichen für eine schwache Batterie

Sie sollten die Batterie prüfen, wenn:

• Der Motor bei Kälte schlecht startet.
• Das Licht beim Starten flackert oder dunkler wird.
• Der Bordcomputer schlechte Batteriespannung zeigt.

Eine gute Batterie hat etwa 12,6 Volt Spannung.
Zwischen 12,4 und 12,8 Volt ist noch in Ordnung.
Weniger als 12 Volt heißt: Die Batterie ist schwach.

So messen Sie die Batteriespannung

Messen Sie die Batterie nach einigen Stunden Ruhe.
Direkt nach dem Fahren ist die Messung nicht genau.
Ein einfacher Spannungsmesser reicht dafür aus.

Das Auto sollte vor dem Messen einige Stunden stehen.

Wie schützen Sie sich im Winter?

Der ADAC empfiehlt:

• Achten Sie auf Warnzeichen der Batterie.
• Lassen Sie die Batterie vor dem Winter testen.
• Tauschen Sie alte oder schwache Batterien rechtzeitig aus.

So vermeiden Sie Pannen und lange Wartezeiten.
Das ist eine kleine Investition für Ihre Sicherheit.

Hilfe bei Pannen

Wenn Sie Probleme haben, rufen Sie den ADAC an.
Der ADAC hilft und gibt viele Tipps zur Batterie und Auto.

So fahren Sie sicher durch den Winter.