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Am letzten Freitag kontrollierte das Hauptzollamt Gießen viele Restaurants.
Diese Kontrollen sind Teil einer großen Aktion in ganz Deutschland.
Über 80 Zollbeamte, Finanzämter und Steuerfahnder arbeiteten dabei zusammen.
Sie überprüften 38 Lokale in Nord-, Ost- und Mittelhessen.
Dazu gehörten Restaurants, Gaststätten und Imbisse.
Die Kontrolle fand ohne konkreten Verdacht statt.
Das Ziel war:
In mehreren Landkreisen schauten die Beamten nach:
Insgesamt prüften die Beamten 130 Arbeitsverhältnisse.
Viele Fehler und Verstöße gab es:
Die Aussagen vor Ort werden jetzt mit den Firmenunterlagen verglichen.
Wenn der Verdacht stimmt, folgen rechtliche Schritte.
In neun Fällen war die illegale Beschäftigung sicher.
Gegen die Betroffenen läuft ein Strafverfahren.
Die Ausländerbehörden entscheiden jetzt über den Aufenthalt dieser Personen.
Auch die Arbeitgeber bekommen Probleme.
Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (Kurz: FKS) ist ein Teil vom Zoll.
Sie bekämpft illegale Arbeit und Schwarzarbeit in ganz Deutschland.
Außerdem ist sie zuständig für Verstöße bei Steuern und Sozialabgaben.
Einige Fälle aus verschiedenen Regionen:
Die Prüfung schützt unser Sozialsystem.
Sie sorgt dafür, dass alle fair arbeiten und bezahlt werden.
FKS hilft, faire Wettbewerbsbedingungen zu sichern.
Industrien wie Gastronomie sind oft von schwarzer Arbeit betroffen.
Die Kontrollen erfolgen zufällig oder komplett bei einem Arbeitgeber.
Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit führt regelmäßig große Aktionen durch.
Sie konzentriert sich oft auf die Gastronomie und andere risikoreiche Branchen.
Mit vielen Kontrollen schafft sie mehr Sicherheit auf dem Arbeitsmarkt.
Die Ergebnisse aus Hessen zeigen klar:
Solche Prüfungen sind wichtig und müssen weitergeführt werden.
Eine gute Zusammenarbeit zwischen Behörden hilft dabei.
So wird illegale Beschäftigung besser bekämpft und das ist gut für alle.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 11:00 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.