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Das Amt sammelt Daten.
Es schreibt auf, wie viele Abtreibungen es gibt.
Diese Daten nennt man Statistik.
Es gab 106.000 Abtreibungen in Deutschland.
Die Zahl ist fast gleich wie im letzten Jahr.
Zum Beispiel:
Bei jungen Frauen gab es weniger Abtreibungen.
Diese Zahl sank um 13 %.
Bei älteren Frauen gab es mehr Abtreibungen.
Besonders bei Frauen zwischen 35 und 39 Jahren.
Auch bei Frauen zwischen 40 und 44 Jahren stieg die Zahl um 23,2 %.
Die Daten sagen nichts über die Gründe.
Sie erfassen nur, wie viele Abtreibungen es gibt.
Vakuumaspiration:
Das ist ein Verfahren zum Entfernen des Gewebes.
Mifegyne:
Das ist ein Medikament, das eine Abtreibung ermöglicht.
In Deutschland darf man nur unter bestimmten Bedingungen abtreiben.
Meist nach Beratung oder bei medizinischer Notwendigkeit.
Die Daten zeigen nur, was passiert ist – nicht, warum.
Die Zahlen können zeigen:
Wenn Sie mehr Daten möchten, gibt es Tabellen und Berichte.
Die Daten sind beim Statistischen Bundesamt zu finden.
Die Zahl der Abtreibungen bleibt gleich.
Aber bei jungen und älteren Frauen gibt es Unterschiede.
Daten helfen, gesellschaftliche Veränderungen zu verstehen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 23:51 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.