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Das Statistische Bundesamt hat neue Zahlen veröffentlicht.
Es geht um Menschen, die Schutz in Deutschland suchen.
Im Jahr 2024 kamen 4 % mehr Schutzsuchende.
Aber es gibt weniger Geduldete.
Geduldete sind Menschen, deren Abschiebung ausgesetzt ist.
Sie dürfen vorübergehend in Deutschland bleiben.
Auch die Zahl der Ausreisepflichtigen sank.
Ausreisepflichtige sollen Deutschland verlassen.
Die meisten kommen aus Europa.
Besonders viele aus der Ukraine: ca. 138.000.
Das sind dreimal mehr als aus dem zweitmeisten Land.
Auch aus Kolumbien und Venezuela kommen mehr Menschen.
Aus Georgien kommen weniger Schutzsuchende.
Das liegt an einem Abkommen und der Einstufung als sicher.
Es gibt Unterschiede zwischen Ost und West.
Mehr Schutzsuchende leben in Ostdeutschland, zum Beispiel in:
Weniger Schutzsuchende wohnen in Westdeutschland, z.B.:
Das sind die wichtigsten Gruppen:
Ukrainische Schutzsuchende:
Syrische und afghanische Schutzsuchende:
Schutzsuchende aus Irak und Türkei:
Das Statistische Bundesamt zählt sie so:
Alle Zahlen kommen aus dem Ausländerzentralregister (AZR).
Das ist eine große Datenbank über Ausländer in Deutschland.
Mehr Informationen gibt es beim Statistischen Bundesamt.
Es gibt das Chancen-Aufenthaltsrecht.
Das ist eine Regelung für Geduldete.
Geduldete können dadurch eine legale Aufenthaltsgenehmigung bekommen.
Geduldete sollen abgeschoben werden.
Aber die Abschiebung ist für eine Zeit ausgesetzt.
Sie haben keinen festen Aufenthaltsstatus.
Dürfen aber vorübergehend hier bleiben.
Sie zeigen, wie sich die Lage ändert.
Sie helfen bei politischen Entscheidungen.
Rechte, Regeln und Abkommen beeinflussen die Zahlen.
Die Themen sind sehr komplex.
Der Austausch und die Diskussion gehen weiter.
Details finden Sie hier:
Statistisches Bundesamt - Schutzsuchende 2024
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Mi, 2. Jul um 03:04 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.