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Am 20. September 2025 kontrollierte die Bundespolizei ein Auto.
Im Auto saßen fünf Personen.
Vier kamen aus dem Libanon.
Eine Person kam aus Armenien.
Nur der Fahrer hatte gültige Papiere.
Er war 34 Jahre alt.
Sein Reisepass kam aus Armenien.
Er hatte auch einen französischen Aufenthaltstitel.
Die anderen vier hatten keine Papiere für den Aufenthalt.
Die Libanesen buchten die Fahrt nach Deutschland.
Sie buchten über eine Firma für Personenbeförderung.
Der Fahrer war der Armenier.
Er organisierte die Fahrt und fuhr das Auto.
Die Polizei hat gegen den Fahrer ermittelt.
Der Fahrer wird verdächtigt, Menschen geschleust zu haben.
Schleusung bedeutet: Menschen illegal über eine Grenze bringen.
Das ist in Deutschland verboten und strafbar.
Die vier Mitfahrer bekommen Anzeigen.
Sie werden verdächtigt, unerlaubt nach Deutschland einzureisen.
Nach der Kontrolle durften alle nicht nach Deutschland einreisen.
Sie mussten zurück nach Frankreich gehen.
Der Fall zeigt: Kontrollen an Grenzen sind wichtig.
Sie helfen, illegale Einreisen zu stoppen.
Sie bekämpfen auch Schleusungskriminalität, also das illegale Schleusen von Menschen.
Die Polizei in Offenburg ermittelt weiter.
Mehr Informationen gibt es noch nicht.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 11:09 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.