Schleusung an der Europabrücke aufgedeckt

Bundespolizei stoppt fünf Personen ohne gültige Papiere – Fahrer wird strafrechtlich verfolgt

Am 20. September 2025 kontrollierte die Bundespolizei an der Europabrücke in Kehl ein Fahrzeug mit fünf Personen, darunter vier Libanesen und ein Armenier. Nur der 34-jährige Fahrer konnte gültige Reisedokumente vorweisen, die anderen hatten keine aufenthaltslegitimierenden Papiere.

Der Fahrer wird wegen des Verdachts der Schleusung strafrechtlich verfolgt, die Mitfahrer wegen versuchter unerlaubter Einreise. Nach Abschluss der Maßnahmen wurden alle Personen nach Frankreich zurückgewiesen.

Der Fall zeigt die Bedeutung regelmäßiger Grenzkontrollen zur Verhinderung illegaler Einreisen und Schleusungskriminalität auf.

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