Russische und belarussische Athleten kehren zurück

Das Internationale Paralympische Komitee (IPC) hat die Teilsuspendierung russischer und belarussischer Athleten aufgehoben, sodass diese bei den kommenden Winter-Paralympics in Italien wieder unter eigener Flagge antreten dürfen. Kritiker wie der Sprecher Stephan Mayer sehen darin ein falsches sportpolitisches Signal, das Solidarität mit der Ukraine infrage stelle und den Angriffskrieg normalisiere. Mayer fordert eine Überprüfung der Entscheidung und verweist auf die klare Haltung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC). Die Debatte um die IPC-Entscheidung wird mit Blick auf die Winter-Spiele voraussichtlich weitergehen.