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Im Jahr 2024 haben Städte und Gemeinden 430 Millionen Euro durch Hundesteuer bekommen.
Das ist mehr Geld als in früheren Jahren.
Diese Zahlen kommen vom Statistischen Bundesamt.
Sie wurden am Welthundetag, dem 10. Oktober 2025, veröffentlicht.
Die Einnahmen aus der Hundesteuer steigen seit Jahren.
Im Vergleich zu 2023 sind es 2,2 % mehr.
2023 waren es 421 Millionen Euro.
Hier sieht man die Zahlen:
Die Einnahmen sind von 2014 bis 2024 um 39 % gestiegen.
Die Hundesteuer ist eine Gemeindesteuer.
Das bedeutet:
Eine Gemeindesteuer heißt:
Eine Steuer von der Stadt oder Gemeinde.
Das Geld bleibt bei der Stadt oder Gemeinde.
Nicht nur die Steuer ist teurer geworden.
Auch die Kosten für Futter sind gestiegen.
Im Jahr 2024 kostete Hunde- und Katzenfutter 2 % mehr als 2023.
Über vier Jahre gerechnet sind die Preise stark gestiegen:
2024 waren die Futterpreise 35,3 % höher als 2020.
Zum Vergleich: Alle anderen Preise sind nur um 19,2 % gestiegen.
Das zeigt: Futter wird viel teurer als andere Sachen.
Der Verbraucherpreisindex misst diese Preis-Änderungen.
Der Index zeigt, wie viel die Preise für alle Dinge steigen oder fallen.
Die Ausgaben für Hunde- und Katzenfutter zählen wenig im Index.
Sie machen nur 4,20 Promille aus.
Promille heißt: von tausend Teilen sind es knapp 4 Teile.
Sie können die Preise im Internet nachschauen.
Dafür gibt es die Datenbank GENESIS-Online.
Dort finden Sie die Tabelle 61111-0005.
Das Statistische Bundesamt zeigt auch einen Preismonitor.
Dort sehen Sie Preisänderungen rund um Haushalt und Garten.
Mehr Infos finden Sie auf der Webseite:
Statistisches Bundesamt – Preise und weitere Daten
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 06:08 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.