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Viele Menschen fahren täglich zur Arbeit.
Das nennt man Pendeln.
65 von 100 Berufstätigen fahren mit dem Auto.
10 von 100 fahren mit dem Fahrrad.
Die Fahrt zur Arbeit ist oft sehr lang.
Im Durchschnitt sind es 17 Kilometer.
Manche fahren sogar mehr als 30 Kilometer.
Viele Menschen fahren mit dem Auto.
Das macht den Verkehr sehr voll.
Die Straßen sind häufig überlastet.
Das kostet Zeit und macht Stress.
Der ADAC hat im Herbst 2025 die Situation geprüft.
Er hat besonders volle Straßen und Parkplätze untersucht.
Viele Parkplätze sind oft voll oder überfüllt.
Manche Parkplätze sind sehr gut und beliebt.
Aber oft gibt es Probleme:
Verbesserungen sind wichtig, zum Beispiel:
Fahrgemeinschaften werden beliebter.
Viele wollen so Kosten und Parkstress sparen.
Doch es gibt auch hier Probleme:
Eine bessere Infrastruktur könnte helfen.
Der ADAC hat Auto- und Radfahrer beobachtet.
Viele Radwege sind gut gepflegt.
Nur selten blockieren Autos die Radwege.
Wichtig ist der Sicherheits-Abstand zum Radfahrer.
Viele Autofahrer halten den Abstand nicht ein.
Das ist gefährlich für Radfahrer.
Das Reißverschlussverfahren klappt meist gut.
Das heißt: Autos wechseln Reihen abwechselnd.
So fahren sie sicher durch enge Stellen.
Manchmal wechselt ein Auto ohne Blinker den Platz.
Das ist besonders bei viel Verkehr riskant.
(Das Reißverschlussverfahren ist eine Verkehrsregel.
Autos fahren abwechselnd durch eine Engstelle – so wie ein Reißverschluss öffnet und schließt.)
Pendeln ist oft anstrengend und zeitaufwendig.
Es gibt Staus und volle Parkplätze.
Aber es gibt auch Lösungen:
Diese Angebote helfen den Pendlern.
Sie machen den Alltag leichter.
Es braucht aber mehr Investitionen:
So wird das Pendeln sicherer, stressfreier und besser für die Umwelt.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 10:19 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.