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Am 9. November sahen 2,6 Millionen Menschen den Film im Fernsehen.
Das sind 13,9 Prozent aller Zuschauer zu dieser Zeit.
Auch online schauen viele Menschen den Film.
Mehr als 700.000 Mal wurde er in der Mediathek angesehen.
Mediathek heißt: Eine digitale Plattform.
Hier können Sie Sendungen später anschauen.
Der Film zeigt die Sicht von Überlebenden.
Zwei junge Menschen erzählen ihre Geschichte.
Sie waren in Konzentrationslagern gefangen.
Eine polnische Journalistin schrieb darüber.
Der Film macht Geschichte durch persönliche Erlebnisse spürbar.
So verstehen Sie die Nürnberger Prozesse besser.
Diese Prozesse fanden nach dem Zweiten Weltkrieg statt.
Dort wurden Täter des Nationalsozialismus verurteilt.
Der Film ist Teil eines großen Projekts.
Alle neun Landesrundfunkanstalten der ARD arbeiten zusammen.
Dies geschah zum 80. Jahrestag der Nürnberger Prozesse.
Christine Strobl, ARD-Programmdirektorin, sagt:
„'Nürnberg 45' zeigt unser breites Angebot zum Jahrestag.
Wir geben vertiefende Erklärungen zu wichtigen Themen.
Deshalb ist der Film überall verfügbar.“
Juliane Schwerin aus der Redaktion Gesellschaft sagt:
„Wir erzählen deutsche Geschichte modern und emotional.
Wir verzichten auf erhobenen Zeigefinger.
Der Film erreicht besonders viele junge Menschen.
Wir danken allen Beteiligten für ihre Arbeit.“
Ellen Trapp, Leiterin Kulturbereich, sagt:
„Im Mittelpunkt stehen starke Lebensgeschichten.
Diese machen das Ausmaß des Nationalsozialismus klar.
Viele Schulen und Universitäten nutzen den Film im Unterricht.
So helfen wir beim Erinnern an die Geschichte.“
Jonathan Berlin und Katharina Stark spielen die Hauptrollen.
Sie zeigen die Überlebenden sehr echt.
Der Film zeigt Spielszenen und Originalaufnahmen.
Zudem gibt es Archivbilder und Interviews.
Zum Beispiel mit Lauren Shachar, Tochter eines Prozessbeteiligten.
Auch Jacek Wisniewski, Sohn der Autorin, spricht im Film.
Die ARD produziert zur gleichen Zeit einen Podcast.
Er hat vier Teile und ist in der Audiothek zu finden.
Audiothek heißt: Eine Online-Plattform für Podcasts und Hörspiele.
Sie können diese Angebote jederzeit anhören.
Der Podcast erzählt von polnischen Zeuginnen.
Seweryna berichtet von ihrem Leid im Lager Auschwitz.
Sie fragt: „Wo sind diese Kinder?“
Diese Frage zeigt Verantwortung und Erinnerung.
Ein weiterer Podcast heißt:
„Nürnberger Prozess – Die Täter und ihr Psychologe“.
Er hat drei Folgen und zeigt psychologische Profile.
Viele Schulen und Universitäten wollen den Film nutzen.
Sie setzen ihn im Unterricht ein.
Das zeigt: Geschichte kann junges Publikum ansprechen.
Und sie kann die Menschen berühren.
Der Film und die Podcasts bleiben online.
Sie sind weiter in den Mediatheken der ARD zu finden.
Mit diesem Angebot zeigt die ARD:
Erinnern ist wichtig für die Gesellschaft.
Und Geschichte soll verstanden werden.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Do, 20. Nov um 09:10 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.