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Es gibt einen Entwurf für ein neues Sportfördergesetz.
Das Gesetz will den Spitzensport besser unterstützen.
Es soll international gute Bedingungen schaffen.
Die Deutsche Sporthilfe findet den Entwurf gut.
Sie sagt aber: Einige Bedingungen sind wichtig für den Erfolg.
Die Sporthilfe will keine neue Bürokratie.
Bürokratie bedeutet: viel Papierkram und Regeln.
Das Geld soll nach bewährten Systemen verteilt werden.
Max von der Sporthilfe sagt:
„Wir helfen gern, damit alles schnell und einfach läuft.“
Die Sporthilfe mag das Individualbudget.
Das bedeutet: Sportler bekommen Geld direkt für ihre Bedürfnisse.
Wichtig ist: Die Umsetzung muss gut funktionieren.
Neue Verwaltung soll vermieden werden.
Das spart Kosten und Zeit.
Karin Orgeldinger von der Sporthilfe sagt:
Die Weltspitze wird immer stärker.
Deutschland muss schnell handeln, sonst verliert es den Anschluss.
Eine neue Agentur soll klare Aufgaben bekommen.
Diese Agentur soll unabhängig arbeiten.
Dafür brauchen wir:
Nur dann kann die Agentur gut arbeiten.
Das Gesetz soll Geld von Staat und Wirtschaft nutzen.
Die Wirtschaft unterstützt den Sport schon lange.
Hartung von der Sporthilfe sagt:
„Der Spitzensport muss wirken und glaubwürdig bleiben.
Er steht für Leistung, Haltung und Zusammenhalt.“
Private Gelder ergänzen die staatliche Förderung.
Das hilft dem Sport langfristig.
Die Sporthilfe gibt es seit 1967.
Sie unterstützt junge und erfolgreiche Sportler in Deutschland.
Schon über 57.000 Athletinnen und Athleten wurden gefördert.
Besonders wichtig sind große Wettbewerbe wie:
Die Sporthilfe ist eine wichtige Stütze für den Spitzensport.
Viele große Firmen unterstützen die Sporthilfe.
Zum Beispiel:
Diese Firmen helfen mit Geld und Engagement.
Auch der Staat unterstützt die Sporthilfe.
Das Bundeskanzleramt gibt Geld nach einem Beschluss vom Bundestag.
Das Individualbudget ist Geld, das direkt an Sportler geht.
Damit können Sportler genau das bekommen, was sie brauchen.
Staat, Wirtschaft und Sport arbeiten nun enger zusammen.
Das neue Gesetz soll den Spitzensport stärken.
Ob das klappt, zeigt sich bei der Umsetzung.
Wichtig ist: schnell und gut zusammenarbeiten.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 08:43 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.