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Neue Vereinbarung zwischen Deutscher Marine und Wasserstraßen-Behörde

Am 30. Juni 2025 haben die Deutsche Marine und die Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (GDWS) eine neue Vereinbarung unterschrieben. Die Unterzeichnung fand in Rostock statt.

Diese Vereinbarung sorgt für bessere Zusammenarbeit zwischen Militär und zivilen Behörden.

Das Ziel ist:

  • Den Schiffsverkehr in Deutschland besser zu steuern.
  • Besonders bei Krisen oder Verteidigungsfällen schnell und klar zu handeln.

Warum ist die Vereinbarung wichtig?

Die Sicherheit in Deutschland hat sich verändert.
Darauf reagieren die Marine und die GDWS mit dieser neuen Zusammenarbeit.

Vizeadmiral Jan Christian Kaack und Herr Eric Oehlmann sagten:
Die Vereinbarung ist wichtig für die Verteidigung und Sicherheit im Land.

Die Zusammenarbeit regelt:

  • Wer im Ernstfall Entscheidungen treffen darf.
  • Wie schnell man auf Bedrohungen reagieren kann.

Was ändert sich für den Schiffsverkehr?

Die Regeln betreffen vor allem die deutschen Küsten im Norden und Süden.

Schiffe bekommen im Krisenfall klare Anweisungen, zum Beispiel:

  • Welche Fahrtrouten sie nehmen sollen.
  • In welchem Hafen sie anlegen.
  • Wie sie zusammen in Konvois fahren können.

So bleiben wichtige Lieferwege offen.

Vizeadmiral Kaack sagte:
„Wir sorgen gemeinsam dafür, dass die See sicher bleibt.
Wir bleiben auch in schwierigen Zeiten zuverlässig.“

Zusammenarbeit für mehr Sicherheit im Land

Die Vereinbarung ist mehr als nur praktische Absprachen.
Sie gehört zu einer großen Planung für Deutschlands Sicherheit.

Das betrifft besonders die Zusammenarbeit mit der NATO und anderen Ländern.

Die Ziele sind:

  • Gute Versorgung von Bundeswehr und Bevölkerung im Notfall.
  • Bessere Planung und Steuerung von Schiffsrouten und Logistik.
  • Enge Zusammenarbeit von zivilen und militärischen Stellen.

Organisatorisches und Mitarbeiter

Die GDWS hat neun Verkehrszentralen.

Diese kontrollieren den Schiffsverkehr auf deutschen Wasserwegen und in der „Ausschließlichen Wirtschaftszone“.

Ausschließliche Wirtschaftszone bedeutet:
Das Meer bis zu 200 Seemeilen von der Küste.
Deutschland hat dort spezielle Rechte, zum Beispiel für Fischfang oder Rohstoffe.

Die Marineschifffahrtsleitung verbindet die Marine mit der zivilen Schifffahrt.

Das Personal besteht aus:

  • Soldatinnen und Soldaten.
  • Zivilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
  • Reservistinnen und Reservisten (über 100 Personen).

So ist immer genug Fachwissen und Einsatzbereitschaft da.

Wie geht es weiter?

Vor der aktuellen Vereinbarung gab es am 19. Februar 2025 schon ein Abkommen zwischen den Ministerien für Verkehr und Verteidigung.

Dort wurden erste Schritte zur besseren Zusammenarbeit beschlossen:

  • Gemeinsame Nutzung von Infrastruktur.
  • Gemeinsame Ausbildung.

Diese Maßnahmen sollen die Zusammenarbeit im Frieden stärken.

Das Ziel ist:

  • Bessere Hilfe bei Krisen.
  • Sicherung der deutschen Seewege für die Zukunft.

Weiterführende Informationen

Hier finden Sie das offizielle Dokument der Vereinbarung:
Offizielles Dokument der Vereinbarung

Mit dieser Vereinbarung verbessert Deutschland die Sicherheit der Seewege.
Militär und zivile Stellen arbeiten enger zusammen.
So schützt Deutschland sich besser bei Krisen. ```


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion

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Veröffentlicht am: Di, 1. Jul um 23:42 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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