Bundestag startet Nationale Dekade gegen postinfektiöse Erkrankungen mit 50 Mio. Euro jährlich zur Verbesserung von Forschung und Therapie in Deutschland.

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Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat mit der Bereinigungssitzung zum Bundeshaushalt 2026 den Startschuss für die „Nationale Dekade gegen postinfektiöse Erkrankungen“ gegeben. Von 2026 bis 2035 sollen Krankheiten wie das PostVac-Syndrom, Post COVID und ME/CFS erforscht und besser behandelbar gemacht werden. 

Dabei arbeiten Bund, Länder, Wissenschaft, Gesundheitswesen, Industrie und Patientenvertreter eng zusammen, um Diagnostik und Therapieforschung zu beschleunigen und schneller in die Versorgung zu bringen. Für mehr als eineinhalb Millionen Betroffene in Deutschland ist das ein Hoffnungsschimmer.

Das Maßnahmenpaket umfasst eine zentrale Steuerungsstruktur, gezielte Nachwuchsförderung, eine Biobank-Infrastruktur, verbindliche Patientenbeteiligung, Kooperation aller Akteure sowie eine jährliche Forschungsförderung von 50 Millionen Euro. Damit soll eine Forschungslücke geschlossen und eine bundesweite Versorgungsinfrastruktur aufgebaut werden. 

Die Bundestagsfraktionen sehen darin einen Meilenstein der Gesundheits- und Forschungspolitik mit dem Ziel, Betreuung und Therapie für Betroffene nachhaltig zu verbessern. Die Initiative orientiert sich am erfolgreichen Modell der Nationalen Dekade gegen Krebs und strebt einen vergleichbaren Durchbruch an.

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Müller/Körber: CDU/CSU-Bundestagsfraktion initiiert Nationale Dekade...

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   Berlin (ots) - Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am Donnerstag in der...
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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 CDU/CSU - Bundestagsfraktion
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 14.11.2025 &ndash; 07:04
 
 CDU/CSU - Bundestagsfraktion
 
 Müller/Körber: CDU/CSU-Bundestagsfraktion initiiert Nationale Dekade gegen postinfektiöse Erkrankungen
 
 
 
 
  
 
 
 Berlin (ots) - Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am Donnerstag in der Bereinigungssitzung zum Bundeshaushalt 2026 den Weg f&uuml;r ein zentrales Zukunftsprojekt geebnet: die &quot;Nationale Dekade gegen postinfekti&ouml;se Erkrankungen&quot;. Hierzu erkl&auml;ren Florian M&uuml;ller, ...
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Endlich! Ein Jahrzehnt gezielte Forschung ist überfällig.

Skeptisch – zu oft wurden solche Versprechen nicht gehalten.

Solche Großinitiativen bringen kaum schnelle Verbesserungen.

Ich hoffe, dass Patientenorganisationen jetzt tatsächlich mehr Gehör finden.

Die Investition von 50 Mio. Euro jährlich wird das System grundlegend verändern.

Bund investiert jährlich 50 Millionen Euro, um Diagnostik und Therapie von PostVac-Syndrom, Post COVID und ME/CFS zu verbessern

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    <p>Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat mit der Bereinigungssitzung zum Bundeshaushalt 2026 den Startschuss für ein zentrales Gesundheitsprojekt gegeben: Die „Nationale Dekade gegen postinfektiöse Erkrankungen“ soll im Zeitraum von 2026 bis 2035 entscheidende Fortschritte im Kampf gegen Krankheiten wie das PostVac-Syndrom, Post COVID und ME/CFS erzielen. Damit wird erstmals in Deutschland eine umfassende, langfristige Initiative zur Bekämpfung dieser komplexen Krankheitsbilder auf den Weg gebracht.</p>

    <h2>Ein starkes politisches Signal</h2>
    <p>Die Förderung des Bundes soll maßgeblich dazu beitragen, dass aus bislang schwer behandelbaren Schicksalsschlägen therapierbare Krankheiten werden. Florian Müller, forschungspolitischer Sprecher, betont: „Wir sagen klar ja zum Kampf gegen postinfektiöse Erkrankungen. Zehn Jahre Praxis zeigen, dass wir dafür sorgen müssen, damit aus einem heutigen Schicksalsschlag schnellstmöglich behandelbare Krankheiten werden.“</p>
    <p>Auch Carsten Körber, zuständiger Berichterstatter für den Einzelplan 30, hebt hervor: „Mit dieser langfristig angelegten Initiative (2026 - 2035) wird eine entscheidende Forschungslücke geschlossen – etwa bei Krankheitsbildern wie dem PostVac-Syndrom und anderen postinfektiösen Erkrankungen.“</p>

    <h2>Breite Allianz für Forschung und Versorgung</h2>
    <p>Mit der „Nationalen Dekade“ werden erstmals auf nationaler Ebene alle relevanten Kräfte gebündelt. Darin eingeschlossen sind Bund, Länder, Wissenschaft, Gesundheitswesen, Industrie und Patientenvertreter. Ziel ist es, Diagnostik und Therapieforschung entscheidend zu beschleunigen und Forschungsergebnisse schneller in die Versorgung zu bringen.</p>
    <p>Die Bundesregierung ist ausdrücklich aufgerufen, den Aufbau einer bundesweiten Versorgungsinfrastruktur aktiv mitzugestalten. Gerade für die mehr als 1,5 Millionen betroffenen Menschen in Deutschland, für die es bislang nur selten wirksame Therapieoptionen gibt, stellt diese Initiative einen Hoffnungsschimmer dar.</p>

    <h3>Maßnahmenpaket mit sechs strategischen Säulen</h3>
    <ul>
        <li>Zentrale Steuerungsstruktur</li>
        <li>Gezielte Nachwuchsförderung</li>
        <li>Biobank-Infrastruktur</li>
        <li>Verbindliche Beteiligung von Patientenorganisationen</li>
        <li>Enge Kooperation aller relevanten Akteure</li>
        <li>Jährliche Forschungsförderung von 50 Millionen Euro</li>
    </ul>
    <p>Dieses Maßnahmenpaket lehnt sich an das Modell der Nationalen Dekade gegen Krebs an, das bereits als erfolgreich gilt.</p>

    <DEFINITION foreignWord="PostVac-Syndrom" explanation="Das PostVac-Syndrom beschreibt anhaltende gesundheitliche Beschwerden nach Impfungen, insbesondere nach COVID-19-Impfungen. Typische Symptome können Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und weitere Einschränkungen sein."/>

    <DEFINITION foreignWord="ME/CFS" explanation="Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom (ME/CFS) ist eine schwere, meist langanhaltende Krankheit, die mit starker Erschöpfung und weiteren körperlichen Beschwerden einhergeht."/>

    <h2>Wegweisende gesundheitspolitische Bedeutung</h2>
    <p>Die Bundestagsfraktionen sehen darin einen Meilenstein der Forschungs- und Gesundheitspolitik. Ziel ist nicht nur die wissenschaftliche Aufarbeitung, sondern auch die nachhaltige Verbesserung der Betreuung für Millionen Betroffene.</p>
    <p>Insbesondere die Beteiligung von Patientenorganisationen ist für die Verantwortlichen ein zentrales Anliegen. Forschung soll künftig dort ansetzen, wo aktuell Verzweiflung herrscht – für eine gelebte Verantwortung gegenüber den Menschen im Land.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h3>Blick in die Zukunft: Erfolgsgeschichte als Ziel</h3>
    <p>Mit der „Nationalen Dekade gegen postinfektiöse Erkrankungen“ möchte die Politik einen vergleichbaren Durchbruch erzielen wie bei der Krebstherapie. Die langfristige Initiative soll Forschung, Versorgung und Therapie entscheidend voranbringen und Millionen Betroffenen neue Hoffnung schenken.</p>
</div>

### Nationale Dekade gegen postinfektiöse Erkrankungen

Der Haushaltsausschuss hat den Bundeshaushalt 2026 beschlossen.  
Damit startet ein großes Gesundheitsprojekt.  

Das Projekt heißt:  
**Nationale Dekade gegen postinfektiöse Erkrankungen**.  
Es läuft von 2026 bis 2035.  

Ziel ist es, bessere Hilfe zu finden  
für Krankheiten wie:  
- PostVac-Syndrom  
- Post COVID  
- ME/CFS  

Diese Krankheiten sind schwer zu behandeln.  
Deutschland startet zum ersten Mal so eine lange Initiative.  

---

### Ein starkes politisches Signal

Der Bund gibt viel Geld für das Projekt.  
Das Geld hilft, neue Therapien zu entwickeln.  

Florian Müller, ein Politiker, sagt:  
„Wir wollen diese Krankheiten besser behandeln.  
Wir wollen, dass Betroffene schnell Hilfe bekommen.“  

Carsten Körber sagt:  
„Die Initiative schließt eine Forschungslücke.  
Besonders bei Krankheiten wie PostVac-Syndrom.“  

---

### Breite Zusammenarbeit für bessere Forschung und Versorgung

Viele Gruppen arbeiten zusammen:  
- Bund  
- Länder  
- Wissenschaft  
- Gesundheitswesen  
- Industrie  
- Patientenvertreter  

Sie wollen Diagnosen und Therapien schneller finden.  
Die Forschungsergebnisse sollen schnell zu den Patienten kommen.  

Mehr als 1,5 Millionen Menschen in Deutschland sind betroffen.  
Viele haben kaum Behandlungsmöglichkeiten.  

Das Projekt gibt ihnen neue Hoffnung.  

---

### Maßnahmenpaket mit sechs wichtigen Punkten

Das Projekt hat sechs wichtige Säulen:  
1. Zentrale Steuerung (gute Organisation)  
2. Förderung junger Forscher  
3. Biobank-Infrastruktur (Sammlung von Proben für die Forschung)  
4. Mitbestimmung von Patientenorganisationen  
5. Enge Zusammenarbeit aller Beteiligten  
6. Jährlich 50 Millionen Euro für Forschung  

Dieses Paket ist ähnlich wie bei der Nationalen Dekade gegen Krebs.  
Die dortigen Erfolge sollen helfen.  

---

### Schwer zu verstehende Begriffe kurz erklärt

**PostVac-Syndrom**  
Das ist eine Krankheit nach Impfungen.  
Zum Beispiel nach der COVID-19-Impfung.  
Man fühlt sich oft müde oder kann sich schlecht konzentrieren.  

**ME/CFS**  
Das steht für eine schwere Krankheit.  
Es bedeutet: myalgische Enzephalomyelitis / chronisches Fatigue-Syndrom.  
Die Betroffenen sind sehr müde und fühlen sich schlecht.  

---

### Große Bedeutung für Gesundheitspolitik

Politiker sehen das als großen Fortschritt.  
Sie wollen die Forschung verbessern.  
Und die Betreuung der Patienten.  

Die Patienten sollen mehr mitreden dürfen.  
Die Forschung soll dort helfen, wo heute Verzweiflung ist.  

---

### Blick in die Zukunft: Ein Ziel für alle

Das Ziel der Nationalen Dekade ist ein großer Erfolg.  
Ähnlich wie bei der Krebstherapie.  

Die Forschung, die Betreuung und die Therapie sollen besser werden.  
Viele Menschen sollen neue Hoffnung bekommen.

<div>
  <p>Der Deutsche Bundestag hat mit dem Bundeshaushalt 2026 die „Nationale Dekade gegen postinfektiöse Erkrankungen“ gestartet, um von 2026 bis 2035 Fortschritte bei Krankheiten wie PostVac-Syndrom, Post COVID und ME/CFS zu erzielen. Erstmals bündeln Bund, Länder, Wissenschaft, Gesundheitswesen und Patientenvertreter ihre Kräfte zur Beschleunigung von Diagnostik und Therapie. Ein sechsteiliges Maßnahmenpaket mit jährlich 50 Millionen Euro Forschungsgeldern orientiert sich am erfolgreichen Modell der Nationalen Dekade gegen Krebs. Ziel ist es, die Versorgung von über 1,5 Millionen Betroffenen in Deutschland nachhaltig zu verbessern und Therapieoptionen zu erweitern.</p>
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Nationale Dekade gegen postinfektiöse Erkrankungen gestartet

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Eine moderne Sitzungsszene im Deutschen Bundestag an einem normalen Wochentag. Im Zentrum des Raumes sitzt eine Gruppe von Abgeordneten und Ausschussmitgliedern an langen, hellen Holztischen mit Mikrofonen und Aktenordnern. Auf den Tischen stehen Wasserflaschen und Notizblöcke. Im Hintergrund sind große Panorama-Fenster zu sehen, die diffuses Tageslicht hereinlassen und den typischen Berliner Regierungsviertel-Himmel mit leicht bewölkten, hellgrauen Wolken zeigen. An der Wand hängt eine große, gut lesbare digitale Anzeige mit dem Schriftzug „Haushaltsausschuss – Bereinigungssitzung Bundeshaushalt 2026“ in deutscher Sprache.

Die Wände sind schlicht in hellem Beige gehalten, mit moderner, funktionaler Ausstattung. Hinter den Abgeordneten sind mehrere deutsche Flaggen aufgestellt, gut erkennbar durch das Schwarz-Rot-Gold. Auf einem Podium steht ein Rednerpult mit dem Bundesadler, vor dem ein Mann mittleren Alters in einem dunklen Anzug spricht, vermutlich ein Ausschussvorsitzender oder ein Politiker. Neben ihm stehen Flipcharts mit Diagrammen, auf denen Begriffe wie „Nationale Dekade gegen postinfektiöse Erkrankungen“, „Forschungsförderung“ und „2026–2035“ in deutscher Sprache handschriftlich zu erkennen sind.

An der Seite des Raumes hängt ein Schild mit dem Logo des Deutschen Bundestages und darunter ein Plakat mit dem Titel „Initiative zur Bekämpfung von PostVac-Syndrom und ME/CFS“. Auf einem Tisch liegen Broschüren und Informationsmaterialien mit deutschen Überschriften. Die Personen tragen formelle Kleidung, einige blättern in Dokumenten, andere machen sich Notizen. Die gesamte Atmosphäre ist sachlich und konzentriert, typisch für eine parlamentarische Sitzung in Berlin.

Im Vordergrund ist ein typisches deutsches Verkehrszeichen an einer kleinen Straßenlaterne durch das Fenster sichtbar: ein blaues Hinweisschild mit dem Symbol eines Rollstuhlfahrers, das auf Barrierefreiheit hinweist. Die Beleuchtung ist natürlich, ohne starke Schatten oder künstlich wirkende Lichtquellen, was die Authentizität einer realen Bundestagssitzung unterstreicht.