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Viele Menschen wollen nachts sicher nach Hause.
Das ist oft schwer in großen Städten.
Der ADAC hat das geprüft.
Er schaute auf 20 große Städte in Deutschland.
Besonders wichtig war die Sicht auf junge Menschen.
Der ADAC prüfte 100 Verbindungen.
Das waren Fahrten mit Bus und Bahn.
Die Zeiten waren spät am Wochenende bis 2 Uhr.
Auch die Zeit für Jugendliche unter 18 Jahren war wichtig.
Für sie gelten besondere Regeln.
Es wurden diese Dinge bewertet:
Ergebnis: Nicht alle Städte sind gleich gut.
Gut sind zum Beispiel:
Eher schlecht schneiden ab:
Ganz unten stehen:
Hier fehlen gute Verbindungen.
Jugendliche von 16 bis 18 Jahren haben es schwer.
Zwischen 23 und 0:30 Uhr fahren oft wenige Busse.
Nur 12 von 17 Städten bieten genug Verbindungen.
Das ist besonders schwierig, wenn Sie spät ausgehen.
Zum Beispiel in Clubs oder Bars.
Schienenersatzverkehr heißt:
Busse fahren statt Züge.
Das passiert bei Bauarbeiten oder Störungen.
So kommen Sie trotzdem ans Ziel.
Viele Webseiten der öffentlichen Verkehrsbetriebe funktionierten schlecht.
Besonders neue Angebote wie On-Demand-Verkehre fehlen oft online.
On-Demand heißt: Bus fahren, wenn Sie bestellen, nicht nach Fahrplan.
Das macht es für Nachtschwärmer schwer.
Sie finden kaum Informationen schnell und einfach.
Bitte achten Sie vor der Heimfahrt auf:
So vermeiden Sie lange Wartezeiten und Stress.
Die Größe einer Stadt sagt nichts über den Nachtnahverkehr.
Koblenz ist besonders gut.
Hier kann man alle Ziele ohne lange Wege erreichen.
Das ist selten.
Die Untersuchung konzentrierte sich auf Städte mit vielen jungen Menschen.
Deshalb sind die Ergebnisse für junge Leute wichtig.
Der ADAC rät:
Informieren Sie sich vor der nächtlichen Fahrt gut.
So vermeiden Sie Wartezeiten und Probleme.
In vielen Städten gibt es noch zu wenig Nachtverkehr.
Besonders für Jugendliche ist der Heimweg oft schwierig.
Es gibt also noch viel zu tun.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 00:01 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.