Ab 10. November können Kommunen Fördermittel von bis zu 8 Mio. Euro aus der ‚Sportmilliarde‘ beantragen, um Sportstätten deutschlandweit zu modernisieren.

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Ab dem 10. November können Kommunen erstmals Anträge für das neue Förderprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“ stellen. Das Programm ist Teil der sogenannten „Sportmilliarde“ – einem großen Fördervolumen für die Modernisierung von Turnhallen, Bolzplätzen und weiteren Sportstätten. 

Gefördert wird ab einer Summe von 250.000 Euro, maximal sind acht Millionen Euro möglich. Die Anträge werden vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen geprüft, bevor der Deutsche Bundestag über die Förderungen entscheidet.

Das Programm setzt eine Einigung aus den parlamentarischen Beratungen zum Bundeshaushalt 2025 um. SPD-Haushaltspolitiker Dr. Thorsten Rudolph betont, dass damit schnell die Finanzierung für die dringend benötigte Sanierung kommunaler Sportstätten umgesetzt wird. 

Florian Oßner vom Haushaltsausschuss hebt hervor, dass die Sportmilliarde ein klares Bekenntnis für Kommunen und Vereine sei und zugleich Bürokratie abbauen soll.

Die „Sportmilliarde“ gilt als wichtiger Schritt zur nachhaltigen Verbesserung der Sportinfrastruktur und zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts.

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Federal Ministry for Housing, Urban Development and Building, Germany

Rudolph/Oßner: Deutschland wieder fit machen - Sportmilliarde geht...

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 16.10.2025 &ndash; 13:26
 
 CDU/CSU - Bundestagsfraktion
 
 Rudolph/Oßner: Deutschland wieder fit machen - Sportmilliarde geht an den Start
 
 
 
 
  
 
 
 Berlin (ots) - Mit dem heute startenden Aufruf f&uuml;r das neue F&ouml;rderprogramm &quot;Sanierung kommunaler Sportst&auml;tten&quot; wird eine zentrale Einigung aus dem parlamentarischen Verfahren zum Bundeshaushalt 2025 in die Praxis umgesetzt: Mit der neu entwickelten F&ouml;rderrichtlinie k&ouml;nnen sich ab dem ...
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Endlich! Es wird Zeit, dass Turnhallen und Bolzplätze seriös saniert werden.

Das Geld wird wieder in Bürokratie versickern und nicht dort ankommen, wo es gebraucht wird.

Ein guter Anfang, aber 8 Millionen pro Kommune sind oft zu wenig für umfassende Modernisierung.

Sportstätten-Updates sind wichtig, aber die Mittel sollten auch in andere gesellschaftliche Bereiche fließen.

Ich bezweifle, dass die Fördermittel schnell und gerecht verteilt werden – das kennen wir doch schon.

Ab 10. November können Kommunen Fördermittel für die Modernisierung von Turnhallen und Bolzplätzen beantragen

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    <p>
        Der Startschuss für das neue Förderprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“ ist gefallen: Ab dem 10. November können Kommunen erstmals Anträge auf Fördermittel aus der sogenannten „Sportmilliarde“ stellen. Die heute veröffentlichte Förderrichtlinie setzt eine wesentliche Einigung aus den parlamentarischen Beratungen zum Bundeshaushalt 2025 nun konkret um.
    </p>

    <h2>Förderrichtlinie: Umfang und Ziele</h2>
    <p>
        Das Programm sieht Mindestförderungen ab 250.000 Euro und eine maximale Fördersumme von 8 Millionen Euro vor. Ziel ist es, Turnhallen, Bolzplätze und weitere kommunale Sportstätten deutschlandweit zu modernisieren. Nach der Einreichung prüft das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWiB) die Anträge, bevor der Deutsche Bundestag die ersten Förderungen genehmigt.
    </p>
    
    <h3>Parlamentarische Einigung wird Realität</h3>
    <p>
        Mit der neuen Förderrichtlinie werden die im September zum Bundeshaushalt 2025 diskutierten und beschlossenen Maßnahmen nun praxisnah angewendet.
    </p>
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        Dr. Thorsten Rudolph, haushaltspolitischer Sprecher der SPD, betont:  
        „Auf Plä, fertig, los! Im September haben wir im Bundeshaushalt 2025 Mittel für eine umfassende Sanierung kommunaler Sportstätten in Deutschland bereitgestellt. Es ist gelungen, mit zuständiger Verena Hubertz in Rekordgeschwindigkeit den Maßgabenbeschluss des Haushaltsausschusses in die Praxis umzusetzen. Die Veröffentlichung des Förderaufrufs fällt heute als Startschuss. Wir machen weiter Tempo, damit Turnhallen, Bolzplätze und sonstige Sportstätten saniert werden können. Nach Eingang und Prüfung der Anträge wird das Bundesbauministerium so schnell wie möglich über die Projekte entscheiden. Das Ziel ist klar: Wir modernisieren unsere Sportstätten und setzen ein kraftvolles Zeichen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.“
    </p>

    <h2>Signal für Zusammenhalt und nachhaltige Infrastruktur</h2>
    <p>
        Auch Florian Oßner, Obmann im Haushaltsausschuss und Berichterstatter zum Sondervermögen Infrastruktur Klimaneutralität, hebt den Stellenwert des Programms hervor:  
        „Wer kennt das nicht: Marode Schwimmbäder müssen geschlossen werden, betagte Sportanlagen sind nicht benutzbar, da schlichtweg das Geld momentan zur Sanierung fehlt. Die Sportmilliarde setzt deshalb ein klares Bekenntnis für seine Kommunen sowie für die Vereine in unserem Land. Nichts stärkt Zusammenhalt und Teamgeist mehr als Sport. Mit der nun veröffentlichten bürokratiearmen Förderkulisse schaffen wir zudem eine Blaupause für Bürokratieabbau und effizienten Mitteleinsatz für zukünftige Förderprogramme.“
    </p>

    <DEFINITION foreignWord="Sportmilliarde" explanation="Mit dem Begriff „Sportmilliarde“ wird in diesem Zusammenhang das besonders große Fördervolumen beschrieben, das speziell für die Sanierung und Modernisierung kommunaler Sportstätten bereitgestellt wird."/>

    <h3>Wege zur Förderung & Unterstützung</h3>
    <ul>
        <li>Einstiegsförderung: ab 250.000 Euro</li>
        <li>Maximalförderung: bis 8 Millionen Euro</li>
        <li>Antragstellung durch Kommunen möglich ab dem 10. November</li>
        <li>Prüfung der Unterlagen durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen</li>
        <li>Bewilligung der Anträge durch den Deutschen Bundestag</li>
    </ul>

    <LINK title="Weitere Informationen zum Förderprogramm" url="bbsr.bund.de/SKS2025"/>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>
        Die Umsetzung der "Sportmilliarde" markiert einen bedeutenden Schritt für die Sanierung der oft überalterten Sportinfrastruktur in Deutschland – mit konkreter Wirkung für den Breitensport, die Vereine und die gesellschaftliche Teilhabe vor Ort. Der bürokratiearme Ansatz könnte als Vorbild für weitere Förderungen dienen. Die ersten Förderanträge und Bewilligungen werden mit Spannung erwartet.
    </p>
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### Neues Förderprogramm für Sportstätten startet

Ab dem 10. November können Kommunen Geld beantragen.  
Das Geld kommt aus der „Sportmilliarde“.  
Die Sportmilliarde ist viel Geld für Sportplätze.  
Sie hilft, Turnhallen und Fußballplätze zu modernisieren.

### Wie viel Geld gibt es?

Sie können ab 250.000 Euro bekommen.  
Maximal sind 8 Millionen Euro möglich.  
Das Geld sollen Kommunen für Sportstätten nutzen.  
Das Ministerium prüft die Anträge zuerst.  
Dann entscheidet der Bundestag über die Förderungen.

### Was sagen die Politiker?

Dr. Thorsten Rudolph von der SPD sagt:  
„Wir wollen schnell Sportstätten modernisieren.  
Sport verbindet Menschen und stärkt den Zusammenhalt.“  

Florian Oßner vom Haushaltsausschuss sagt:  
„Viele Sportstätten sind alt und kaputt.  
Die Sportmilliarde hilft den Kommunen und Vereinen.  
Das Programm ist bürokratiearm und einfach.“

### So funktioniert die Förderung

- Mindestförderung: 250.000 Euro  
- Höchstbetrag: 8 Millionen Euro  
- Anträge sind ab dem 10. November möglich  
- Das Bundesministerium prüft die Anträge  
- Der Bundestag entscheidet über die Gelder  

### Was bedeutet „Sportmilliarde“?

Die Sportmilliarde ist viel Geld für mehr Sport.  
Sie hilft bei der Sanierung und Modernisierung.  
Besonders für kommunale Sportstätten in Deutschland.  

### Warum ist das wichtig?

Viele Sportplätze sind alt und kaputt.  
Ohne Geld können sie nicht repariert werden.  
Das Programm hilft Vereinen und Kommunen.  
Es fördert den Sport und die Gemeinschaft.  

### Mehr Informationen

Sie finden mehr Infos unter:  
[bbsr.bund.de/SKS2025](bbsr.bund.de/SKS2025)  

Die ersten Anträge und Entscheidungen sind bald da.  
Das Programm zeigt auch, wie man Bürokratie spart.  
So können mehr Förderprogramme schneller helfen.

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  <h2>Start des Förderprogramms „Sanierung kommunaler Sportstätten“</h2>
  <p>Ab dem 10. November können Kommunen Fördermittel zwischen 250.000 und 8 Millionen Euro für die Modernisierung von Turnhallen, Bolzplätzen und anderen Sportstätten beantragen. Das Bundesministerium für Wohnen prüft die Anträge, anschließend entscheidet der Bundestag über die Bewilligung. Das Programm setzt damit eine Vereinbarung aus dem Bundeshaushalt 2025 um und zielt auf nachhaltige Infrastruktur und gesellschaftlichen Zusammenhalt.</p>
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Millionen für neue Sportstätten

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Eine realistische Fotografie zeigt einen typischen kommunalen Sportplatz in einer deutschen Kleinstadt oder Vorstadt an einem bewölkten, aber trockenen Herbsttag, passend zum Novemberbeginn. Im Fokus steht eine weitläufige Sportanlage mit einem modernen, aber funktionalen Bolzplatz aus grünem Kunstrasen, umgeben von einem niedrigen Zaun aus Metallgitter. Im Hintergrund sind typische deutsche Backstein- bzw. Putzgebäude zu erkennen, die als Turnhallen oder Vereinsheime dienen. Die Gebäude haben flache Dächer oder flach geneigte Dächer mit Ziegeln in gedeckten Rot- oder Brauntönen.

Am Rand der Sportstätte steht eine solide, wetterfeste Hinweistafel mit einer gut lesbaren, sachlichen deutscher Beschriftung, die auf die „Sanierung kommunaler Sportstätten – Förderprogramm Sportmilliarde“ hinweist. Auf der Tafel sind auch weitere Informationen zum Förderaufruf zu sehen, etwa das Datum „Ab 10. November Antragsstellung möglich“ und Logos des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWiB) sowie des Deutschen Bundestags. Die Schrift ist klar, typischerweise schwarz auf weißem Hintergrund, ohne grelle Farben.

Der Platz wirkt gepflegt, aber mit sichtbaren altersbedingten Gebrauchsspuren: der Kunstrasen zeigt leichte Abnutzungen, die Linien sind etwas verblasst. Einzelne Sitzbänke aus Holz und Metall stehen am Rand des Spielfelds, typisch für deutsche Sportanlagen. Im Hintergrund sind Laubbäume mit teilweise bereits herbstlich gefärbtem Laub, das die Jahreszeit wiedergibt. Der Himmel ist bewölkt und diffus hell, typisch für den deutschen Spätherbst, mit weichem, natürlichem Licht ohne harte Schatten.

Im Vordergrund der Szene sind keine Personen aktiv zu sehen, um den Fokus auf die Sportstätte und das Förderprogramm zu legen, es könnten aber im Hintergrund sporadisch einige Sportvereinsmitglieder mit wettergerechter, dezent farbiger Sportkleidung stehen, die das Ambiente authentisch ergänzen.

Straßenschilder oder Verkehrszeichen in der Nähe (z. B. ein blaues Hinweisschild „Sportanlage“ oder ein Tempo-30-Schild) sind in deutscher Sprache und entsprechen dem deutschen Verkehrszeichenkatalog. Der Boden besteht aus Asphalt oder Pflastersteinen, wie sie in deutschen Kommunen an Wegen rund um Sportplätze üblich sind.

Insgesamt vermittelt das Bild eine authentische, unaufgeregte Alltagsszene einer kommunalen Sportstätte in Deutschland, die den Start eines Förderprogramms für Sanierungen symbolisiert. Die Farbtöne sind natürlich, gedämpft und realistisch, ohne künstliche Hervorhebungen oder Überbelichtung. Das Bild wirkt wie eine sachliche Dokumentation in einem Pressebericht.