maischberger am 24.9. im Ersten diskutiert russische Provokationen, Wehrdienst und Drogenpolitik mit Top-Gästen aus Politik und Medien.

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Am Mittwoch, den vierundzwanzigsten September zweitausendfünfundzwanzig, zeigt das Erste abends um zehn Uhr fünfzig die Diskussionssendung "maischberger". In der Sendung diskutieren unter anderem Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Vorsitzende des EU-Verteidigungsausschusses, der SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner und der Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Hendrik Streeck, aktuelle politische und gesellschaftliche Themen. Im Mittelpunkt stehen russische Provokationen, ein neuer Wehrdienst sowie Fragen der Drogenpolitik in Deutschland. Ergänzt wird die Runde durch Joachim Llambi, Melanie Amann vom Spiegel und Rainer Hank von der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, die mit Kommentaren und Analysen die Debatte begleiten. "maischberger" ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD mit dem WDR und Vincent productions.

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"maischberger" am Mittwoch, 24. September 2025, 22.50 Uhr im Ersten

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   München (ots) - Die Gäste: Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP, Vorsitzende...
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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 ARD Das Erste
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 23.09.2025 &ndash; 11:37
 
 ARD Das Erste
 
 "maischberger" am Mittwoch, 24. September 2025, 22.50 Uhr im Ersten
 
 
 
 
          
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 M&uuml;nchen (ots) - Die G&auml;ste: Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP, Vorsitzende EU-Verteidigungsausschuss) Ralf Stegner (SPD, Au&szlig;enpolitiker) Hendrik Streeck (CDU, Drogenbeauftragter) Joachim Llambi (Fernsehmoderator) Melanie Amann (Der Spiegel) Rainer Hank (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung) Russische ...
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 Petra Busch (Geschäftsführerin), Vithunan Lingeswaran (Geschäftsführer)

Ja, ein moderner Wehrdienst stärkt unsere Verteidigungsbereitschaft

Nein, der Wehrdienst ist überholt und belastet junge Menschen unnötig

Nur in Kombination mit verpflichtenden sozialen Diensten sinnvoll

Wehrdienst ist kein Allheilmittel, andere Sicherheitsstrategien sind wichtiger

Talkrunde im Ersten mit Strack-Zimmermann, Stegner und Streeck diskutiert russische Provokationen und mehr

<div>
    <p>
        Die Diskussionssendung "maischberger" wartet am Mittwoch, 24. September 2025, um 22:50 Uhr im Ersten mit einer vielseitig besetzten Gästerunde auf. Aktuelle politische und gesellschaftliche Fragen stehen im Zentrum der Sendung, die von der ARD in Kooperation mit dem WDR und Vincent productions produziert wird.
    </p>

    <h2>Die Gäste der Sendung</h2>
    <ul>
        <li>Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP, Vorsitzende EU-Verteidigungsausschuss)</li>
        <li>Ralf Stegner (SPD, Außenpolitiker)</li>
        <li>Hendrik Streeck (CDU, Drogenbeauftragter)</li>
        <li>Joachim Llambi (Fernsehmoderator)</li>
        <li>Melanie Amann (Der Spiegel)</li>
        <li>Rainer Hank (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)</li>
    </ul>
    <p>
        Die hochkarätig besetzte Runde garantiert eine lebhafte Diskussion zu zentralen Themen der Zeit. Besonders die Teilnahme von Marie-Agnes Strack-Zimmermann als Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im EU-Parlament, der erfahrene Außenpolitiker Ralf Stegner sowie der Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Hendrik Streeck, versprechen fundierte Einblicke und unterschiedliche Positionen.
    </p>

    <h2>Themenschwerpunkte des Abends</h2>
    <ul>
        <li>Russische Provokationen</li>
        <li>Neuer Wehrdienst</li>
        <li>Drogenpolitik</li>
    </ul>
    <p>
        Im Fokus stehen geopolitische Herausforderungen rund um russische Provokationen, Perspektiven auf einen neuen Wehrdienst sowie aktuelle Fragen und Maßnahmen der Drogenpolitik in Deutschland. Die Themen spiegeln die gesellschaftliche Relevanz und die Vielschichtigkeit der politischen Agenda wider.
    </p>

    <h3>Kommentierende Begleitung und journalistische Einordnung</h3>
    <p>
        Ergänzt wird die Runde durch die Kommentierungen von Joachim Llambi, der als Fernsehmoderator bekannt ist, sowie der Spiegel-Autorin Melanie Amann und dem erfahrenen Journalisten und Kolumnisten Rainer Hank von der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Sie liefern zusätzliche Analysen und ordnen die Debatte aus medien- und gesellschaftspolitischer Sicht ein.
    </p>

    <h2>Produktion und Hintergründe</h2>
    <p>
        "maischberger" ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD, hergestellt vom WDR in Zusammenarbeit mit Vincent productions. Die Sendung ist dafür bekannt, relevante gesellschaftliche Themen mit Fachleuten und Persönlichkeiten aus Politik, Medien und Gesellschaft offen zu diskutieren.
    </p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>
        Mit dieser vielfältigen Gästeliste und den brisanten Themen erwartet die Zuschauerinnen und Zuschauer ein spannender Diskussionsabend im Ersten. Die Sendung bietet Gelegenheit, sich umfassend über zentrale Fragen der deutschen und internationalen Politik zu informieren und verschiedene Standpunkte kennenzulernen.
    </p>
</div>

### Die Fernsehsendung "maischberger"

Die Sendung "maischberger" zeigt eine Diskussion.  
Das ist am Mittwoch, 24. September 2025.  
Sie läuft um 22:50 Uhr im Ersten.

Die Sendung zeigt Themen aus Politik und Gesellschaft.  
ARD, WDR und Vincent productions machen die Sendung zusammen.

### Die Gäste der Sendung

Es sind viele Experten eingeladen.  
Die Gäste sind:

- Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP, Vorsitzende EU-Verteidigungsausschuss)  
- Ralf Stegner (SPD, Außenpolitiker)  
- Hendrik Streeck (CDU, Drogenbeauftragter)  
- Joachim Llambi (Fernsehmoderator)  
- Melanie Amann (Journalistin von "Der Spiegel")  
- Rainer Hank (Journalist von "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung")

Diese Gäste sprechen über wichtige Themen.  
Sie kommen aus Politik und Medien.

### Die Themen des Abends

Die Sendung spricht über:

- Russische Provokationen  
- Neuer Wehrdienst (Wehrdienst bedeutet Dienst in der Armee)  
- Drogenpolitik (Gesetze und Regeln zu Drogen)

Sie reden über politische Probleme und Lösungen.

### Begleitung und Kommentare

Joachim Llambi, Melanie Amann und Rainer Hank  
geben Kommentare und Erklärungen.  
Sie helfen, die Themen besser zu verstehen.

### Die Produktion der Sendung

Die Sendung "maischberger" ist bekannt.  
Sie zeigt wichtige Themen klar und offen.  
Fachleute und Persönlichkeiten diskutieren zusammen.

### Warum sollten Sie einschalten?

Die Sendung bietet gute Einblicke.  
Sie lernen unterschiedliche Meinungen kennen.  
So bleiben Sie informiert über Politik in Deutschland und weltweit.

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  <h2>„maischberger“ am 24. September 2025: Politische Debatte im Ersten</h2>
  <p>Am Mittwoch, den 24. September 2025, diskutiert die Talkrunde „maischberger“ im Ersten um 22:50 Uhr über russische Provokationen, neuen Wehrdienst und Drogenpolitik. Die Gäste sind unter anderem Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), Ralf Stegner (SPD) und Hendrik Streeck (CDU). Joachim Llambi, Melanie Amann und Rainer Hank ergänzen mit Kommentaren und Analysen. Produziert wird die Sendung vom WDR in Zusammenarbeit mit Vincent productions.</p>
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maischberger am 24. September: Streit um Wehrdienst und Drogen

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Eine moderne Fernsehstudioaufnahme in Deutschland, aufgenommen an einem Abend mit künstlicher Studiobeleuchtung. Im Mittelpunkt steht ein großer, runder, moderner Diskussions-Tisch aus hellem Holz mit eingebauter LED-Beleuchtung an der Unterkante, umgeben von mehreren Stühlen mit schwarzem Lederbezug. Im Hintergrund ist eine großflächige, abstrakte Wandgestaltung in gedeckten Farben (dunkelblau und grau) zu sehen, die typisch für deutsche öffentlich-rechtliche TV-Sendungen wie "maischberger" wirkt.

Auf dem Tisch liegen einige Notizblöcke, Gläser mit Wasser und Mikrofone vor jedem Sitzplatz. Die Gäste sind in moderner, formeller Kleidung gekleidet: Anzüge und Blusen, typisch für politische Talkrunden in Deutschland. Im Hintergrund sind mehrere Großbildschirme integriert, die eine stilisierte Weltkarte in gedeckten Blau- und Grautönen zeigen, passend zum Thema geopolitischer Diskussionen.

An der Wand oder auf Bildschirmen sind deutsche Schriftzüge sichtbar, etwa der Name der Sendung „maischberger“ in weißer Schrift auf dunkelblauem Grund. Ein kleiner Hinweis auf den Sender „Das Erste“ (ARD-Logo) ist an einer Ecke eingeblendet. Die Studiobeleuchtung ist hell und gleichmäßig, ohne übertriebene Kontraste, und erzeugt ein neutrales, professionelles Ambiente. Die gesamte Szene wirkt sachlich, seriös und typisch für eine deutsche Polit-Talkshow, aufgenommen in einem TV-Studio in Deutschland.