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Finanzprobleme der Kommunen im ersten Halbjahr 2025

Die Städte und Gemeinden in Deutschland haben Geldprobleme.
Im ersten Halbjahr 2025 fehlt ihnen viel Geld.
Das nennt man Finanzierungsdefizit.
Im Moment sind es 19,7 Milliarden Euro.

Die Ausgaben der Kommunen steigen schneller als die Einnahmen.

Einnahmen und Ausgaben im Vergleich

Die Ausgaben stiegen um 6,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Die Einnahmen wachsen weniger oder bleiben gleich.

Wichtige Zahlen zu den Einnahmen:

  • Gewerbesteuern: fast gleich geblieben (+0,1 %)
  • Gebühren und Abgaben stiegen um 8,0 Prozent auf 25 Milliarden Euro

Die Kommunen bekommen mehr Geld durch Gebühren.
Aber das reicht nicht aus, um fehlende Steuern zu ersetzen.

Wo geben die Kommunen mehr Geld aus?

Die Ausgaben steigen besonders hier:

  • Für Personal: +6,2 %
  • Für laufende Kosten: +5,5 %
  • Für soziale Leistungen: +4,2 %
  • Für Investitionen in Sachen: +11,1 %
  • Für Kindertagesstätten und Ähnliches: +7,3 %

Die Kommunen zahlen auch mehr Zinsen.
Diese Kosten sind um 18,3 % gestiegen.

Das Wachstum der Ausgaben wird aber etwas langsamer.
Aktuell liegt es bei 6,3 Prozent.

Schwieriger Vergleich mit früheren Jahren

Seit Mitte 2023 werden neue Gruppen in die Statistik einbezogen.
Das sind zum Beispiel Verkehrsunternehmen.
Das ist der ÖPNV: Öffentlicher Personennahverkehr.
Das sind Busse, Straßenbahnen und U-Bahnen.
Sie bekommen viel Geld vom Bund und den Ländern.

Wegen dieser Änderung sind Vergleiche mit früher schwer.
Aber ab 2025 sind Vergleiche wieder einfacher.

Was bedeutet das für die Kommunen?

Die Kommunen haben mehr Ausgaben.
Die Einnahmen wachsen kaum oder gar nicht.
So wächst das Finanzierungsdefizit weiter.

Das ist ein großes Problem.
Besonders wenn es ums Bezahlen von Pflichtaufgaben geht.
Zum Beispiel:

  • Schulen
  • Straßen
  • Soziale Leistungen
  • Investitionen in Gebäude und Technik

Was kommt als Nächstes?

Im Oktober 2025 gibt es einen neuen Bericht.
Der Bericht zeigt mehr Details zu den Finanzen der Kommunen.

Sie können dort lesen, wie es weitergeht.

Wo bekommen Sie mehr Infos?

Mehr Informationen finden Sie in der Original-Pressemitteilung:
Link zur Pressemitteilung


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion

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Veröffentlicht am: Mi, 1. Okt um 06:08 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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