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Im ersten Halbjahr 2025 gab es mehr Insolvenzen in Deutschland.
Insolvenz bedeutet: Menschen oder Firmen können ihre Schulden nicht mehr zahlen.
Das Statistische Bundesamt hat dazu Zahlen veröffentlicht.
Viele Firmen konnten ihre Schulden nicht zahlen.
Im ersten Halbjahr 2025 stiegen die Unternehmensinsolvenzen um 18,4 %.
Besonders betroffen ist der Bereich „Verkehr und Lagerung“.
Das sind Firmen, die Waren transportieren oder lagern.
Hier die Zahlen:
Auch viele Menschen in Deutschland haben mehr Schulden.
Sie können ihr Geld nicht mehr richtig zahlen.
Im ersten Halbjahr 2025 meldeten 38.016 Menschen Insolvenz an.
Das sind 7,5 % mehr als im selben Zeitraum vom letzten Jahr.
Die Gesamtschulden der Insolventen sanken auf 28,2 Milliarden Euro.
Das liegt daran, dass weniger große Insolvenzen gemeldet wurden.
Die Regelinsolvenz ist ein Gerichtverfahren.
Sie hilft Firmen und Menschen, die nicht mehr zahlen können.
Das Gericht sorgt für eine gerechte Verteilung vom verfügbaren Geld an die Gläubiger.
Gläubiger sind Menschen oder Firmen, die Geld bekommen sollen.
Die Zahlen sind vorläufig.
Insolvenzanträge dauern oft mehrere Monate bis zu einer Entscheidung.
Mehr Daten gibt es in der Datenbank GENESIS-Online.
Das Statistische Bundesamt bietet auch eine Themenseite zu Gewerbemeldungen an.
Wenn Sie mehr wissen wollen, besuchen Sie die Webseite vom Statistischen Bundesamt.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 06:08 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.