Bundesweiter Schlag gegen Online-Illegalität: Baden-Württemberg setzt kriminelle Underground Economy mit erfolgreichen Durchsuchungen im Rhein-Neckar- und Schwäbisch Hall-Kreis unter Druck.

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Bundesweit haben Ermittler am Mittwoch, dem achten Oktober 2025, einen entscheidenden Schlag gegen die sogenannte Underground Economy im Internet erzielt. Das Cybercrime-Zentrum Baden-Württemberg sowie die Polizeipräsidien Offenburg und Reutlingen koordinierten umfangreiche Durchsuchungen in mehreren Bundesländern, darunter im Rhein-Neckar-Kreis und im Landkreis Schwäbisch Hall. Ziel war es, Betreiber und Nutzer illegaler Online-Marktplätze zu fassen, die gefälschte Dokumente, ausgespähte Zugangsdaten und betrügerische Dienstleistungen über Bitcoin-Transaktionen anböteten. Bereits zuvor wurden Server solcher Marktplätze abgeschaltet und Kundendaten gesichert. Die ausgewerteten Beweise sollen nun weitere Einblicke in die vernetzten Strukturen der kriminellen Netzwerke ermöglichen. Beteiligte Behörden sind unter anderem die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe, Polizeipräsidien Offenburg und Reutlingen sowie Staatsanwaltschaften aus Frankfurt, Köln und weiteren Städten. Die Ermittlungen gegen Datenfälschung, Online-Banking-Betrug und andere Delikte dauern an.

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Polizeipräsidium Reutlingen, Reutlingen, Deutschland

POL-RT: Bundesweiter Schlag gegen Underground Economy Szene

Presseportal.de
 
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   Reutlingen (ots) - Gemeinsame Pressemitteilung des Cybercrime-Zentrums Baden-Württemberg und der...
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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 Polizeipräsidium Reutlingen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 09.10.2025 &ndash; 12:00
 
 Polizeipräsidium Reutlingen
 
 POL-RT: Bundesweiter Schlag gegen Underground Economy Szene
 
 
 
 
  
 
 
 Reutlingen (ots) - Gemeinsame Pressemitteilung des Cybercrime-Zentrums Baden-W&uuml;rttemberg und der Polizeipr&auml;sidien Offenburg und Reutlingen Das bei der Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe angesiedelte Cybercrime-Zentrum Baden-W&uuml;rttemberg und die Ermittler der Polizeipr&auml;sidien Offenburg und Reutlingen ...
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Endlich ein mutiger Schritt gegen versteckte Cyberkriminalität!

Nett, aber die Täter werden sich immer neue Wege suchen.

Zu viel Aufwand für begrenzte Wirkung – digitale Schattenwirtschaft bleibt.

Wichtiges Signal an alle Nutzer illegaler Dienste: Die Anonymität im Netz ist trügerisch.

Ich frage mich, ob die Behörden wirklich alle Verstrickungen aufdecken können.

Bundesweite Aktion von Cybercrime-Zentrum und Polizei deckt kriminelle Netzwerke auf

<div>
    <p>Im Rahmen eines bundesweiten Einsatzes gegen die sogenannte Underground Economy haben das Cybercrime-Zentrum Baden-Württemberg und die Polizeipräsidien Offenburg und Reutlingen in koordinierter Zusammenarbeit einen beachtenswerten Erfolg erzielt. Ziel der umfangreichen Ermittlungen waren kriminelle Aktivitäten auf illegalen Online-Marktplätzen, deren Betreiber und Nutzer versucht hatten, sich der Strafverfolgung durch die vermeintliche Anonymität des Internets zu entziehen.</p>

    <h2>Ermittlungserfolge und Vorgehen</h2>
    <p>Bereits vor einiger Zeit ist es den Ermittlern gelungen, Server mehrerer illegaler Marktplätze zu identifizieren und abzuschalten. Bei diesen Zugriffen wurden nicht nur die technischen Infrastrukturen außer Betrieb gesetzt, sondern auch Kundendatenbanken gesichert. Die erlangten Informationen enthielten Hinweise auf Käufer und Verkäufer, die auf den entsprechenden Plattformen unter anderem gefälschte Dokumente, ausgespähte Zugangsdaten und illegale Dienstleistungen für Betrugszwecke offerierten.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Underground Economy" explanation="Der Begriff bezeichnet in diesem Zusammenhang einen verborgenen, illegalen Wirtschaftszweig im Internet, in dem vor allem kriminelle Dienstleistungen und Waren anonym gehandelt werden."/>

    <p>Die Auswertung der gesicherten Daten stellte eine besondere Herausforderung dar und erforderte personalintensive Ermittlungen. Ein besonderer Fokus lag dabei auf der Nachverfolgung von Transaktionen, die häufig mittels der Kryptowährung Bitcoin abgewickelt wurden. Trotz der technischen Hürden gelang es den Cyberermittlern, zahlreiche illegale Vorgänge zu rekonstruieren und dadurch Nutzer der Plattformen zu identifizieren.</p>

    <h2>Bundesweite Durchsuchungsaktionen</h2>
    <p>Am Mittwoch, den 8. Oktober 2025, folgte ein bundesweiter Aktionstag: In mehreren Bundesländern führten die Ermittlungsbehörden unter Koordination aus Baden-Württemberg zeitgleiche Durchsuchungen bei Kunden der betroffenen Plattformen durch. Die Durchsuchungen richteten sich gegen Personen, die im Verdacht stehen, Straftaten wie Datenfälschung, Online-Banking-Betrug und Betrug auf Kleinanzeigenportalen begangen zu haben.</p>
    <ul>
        <li>In Baden-Württemberg wurden Objekte im Rhein-Neckar-Kreis sowie im Landkreis Schwäbisch Hall durchsucht.</li>
        <li>Umfangreiches Beweismaterial wurde bundesweit sichergestellt, dessen Auswertung aktuell andauert.</li>
    </ul>

    <h3>Beteiligte Behörden</h3>
    <ul>
        <li>Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe/Cybercrime-Zentrum Baden-Württemberg</li>
        <li>Polizeipräsidium Offenburg</li>
        <li>Polizeipräsidium Reutlingen</li>
        <li>Sowie die Staatsanwaltschaften: Frankfurt, ZIT, Itzehoe, Köln, Magdeburg, Mainz, Osnabrück</li>
    </ul>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h2>Weitere Schritte und laufende Ermittlungen</h2>
    <p>Die beschlagnahmten Beweise werden derzeit ausgewertet. Die Ermittlungsbehörden prüfen, wie tiefgehend die vernetzten Strukturen der Underground Economy sind und auf welchen Wegen die illegalen Geschäfte erfolgten. Neben der strafrechtlichen Aufarbeitung stehen weiterhin der Schutz potenzieller Opfer und die Prävention vor vergleichbaren Straftaten im Mittelpunkt.</p>

    <CONTACT title="Polizeipräsidium Reutlingen" subtitle="Pressestelle" />

    <h3>Ausblick</h3>
    <p>Der Schlag gegen die Underground Economy zeigt einmal mehr die Bedeutung gezielter und koordinierter Ermittlungen im Bereich der Cyberkriminalität. Die Behörden betonen, dass der Kampf gegen Online-Kriminalität eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe bleibt und auch in Zukunft mit Nachdruck verfolgt wird.</p>
</div>

### Erfolg gegen die Underground Economy

Die Polizei in Deutschland hat einen wichtigen Erfolg erzielt.  
Viele Behörden haben zusammengearbeitet.  

Es ging um eine geheime, illegale Wirtschaft im Internet.  
Man nennt sie „Underground Economy“.  
Das bedeutet:  
- Illegale Waren und Dienste werden im Internet gehandelt.  
- Die Täter wollen anonym bleiben.  

### Wie ermittelte die Polizei?  

Die Polizei fand die Server von den illegalen Marktplätzen.  
Server sind spezielle Computer, auf denen Daten gespeichert sind.  

Die Polizei schaltete diese Server ab.  
Dabei sicherten sie auch viele Kundendaten.  
Diese Daten helfen bei der Suche nach Tätern und Opfern.  

Viele der illegalen Geschäfte liefen über Bitcoin.  
Bitcoin ist eine digitale Währung.  

Die Auswertung der Daten war sehr aufwendig.  
Die Polizei konnte viele Nutzer identifizieren.  

### Bundesweite Durchsuchungen  

Am 8. Oktober 2025 gab es viele Durchsuchungen in Deutschland.  
Die Polizei suchte bei Verdächtigen, die bei den Marktplätzen aktiv waren.  

Folgende Straftaten stehen im Verdacht:  
- Datenfälschung (gefälschte Dokumente herstellen)  
- Online-Banking-Betrug (Betrug im Internet-Banking)  
- Betrug auf Kleinanzeigenportalen (etwa falsche Angebote)  

Die Durchsuchungen fanden zum Beispiel hier statt:  
- Rhein-Neckar-Kreis  
- Landkreis Schwäbisch Hall  

Die Polizei sicherte viele Beweise.  

### Welche Behörden waren beteiligt?  

Folgende Behörden arbeiteten zusammen:  
- Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe und das Cybercrime-Zentrum Baden-Württemberg  
- Polizeipräsidium Offenburg  
- Polizeipräsidium Reutlingen  
- Staatsanwaltschaften aus verschiedenen Städten, wie Frankfurt und Köln  

### Was passiert jetzt?  

Die Polizei wertet die gesicherten Beweise aus.  
Sie prüft, wie groß das kriminelle Netz ist.  
Wichtig ist auch, mögliche Opfer zu schützen.  

Die Polizei will weitere Straftaten verhindern.  

### Ausblick  

Der Erfolg zeigt:  
- Gemeinsame Ermittlungen sind sehr wichtig.  
- Cyberkriminalität betrifft uns alle.  
- Der Kampf gegen das Verbrechen im Internet geht weiter.  

Wenn Sie mehr wissen wollen, können Sie sich an die Pressestelle des Polizeipräsidiums Reutlingen wenden.

<div>
  <p>Im Zuge eines bundesweiten Einsatzes griffen das Cybercrime-Zentrum Baden-Württemberg und mehrere Polizeipräsidien illegale Online-Marktplätze der sogenannten Underground Economy an, bei der kriminelle Dienstleistungen und Waren anonym gehandelt werden. Server wurden abgeschaltet, Datenbanken gesichert und durch aufwändige Auswertungen zahlreiche Täter identifiziert. Am 8. Oktober 2025 folgten koordinierte Durchsuchungen in mehreren Bundesländern, wobei umfangreiches Beweismaterial sichergestellt wurde. Die Ermittlungen zur Aufklärung der Strukturen und zur Prävention gegen Cyberkriminalität laufen weiterhin intensiv.</p>
</div>

Großrazzia gegen illegale Online-Marktplätze

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Eine realistische fotografische Aufnahme einer deutschen Polizeidienststelle am frühen Vormittag an einem typischen, leicht bewölkten Oktobertag. Im Vordergrund ist der Eingangsbereich eines modernen Verwaltungsgebäudes aus Beton und Glas zu sehen, das als Sitz des Polizeipräsidiums Reutlingen erkennbar ist. Neben der Eingangstür befindet sich ein fest angebrachter, blauer Schriftzug „Polizeipräsidium Reutlingen“ sowie eine Pressestelle-Tafel in grau mit weißer, klar lesbarer Schrift. Vor dem Gebäude steht ein kleiner, sauber gepflegter Vorgarten mit herbstlich verfärbtem Grün, typischen einheimischen Laubbäumen und Sträuchern.

Vor dem Gebäude sind mehrere Polizeifahrzeuge mit der bekannten weißen und blauen Lackierung der deutschen Polizei (Blaulicht vorne auf dem Dach, Schriftzug „Polizei“ auf den Seiten) geparkt. Auf dem Gehweg sind mehrere uniformierte Polizeibeamte zu sehen, die sich in kleiner Gruppe austauschen; ihre Uniformen tragen deutlich erkennbare Abzeichen der baden-württembergischen Polizei. Einige tragen Funkgeräte und reflektierende Westen mit der Aufschrift „Polizei“.

Im Hintergrund erkennt man typische deutsche Stadtarchitektur mit mehrgeschossigen Wohn- und Bürogebäuden aus verputztem, hellgrauem und beigem Mauerwerk, mit Satteldächern und roten Ziegeln. Straßenlaternen und Verkehrsschilder in deutscher Sprache sind vorhanden, darunter ein blaues Schild mit der Aufschrift „Polizeipräsidium“ und reguläre Verkehrszeichen wie „Vorfahrt gewähren“ (weißes Dreieck mit rotem Rand) und ein Fußgängerüberweg.

Das Wetter ist typisch für den deutschen Herbst: der Himmel ist überwiegend bewölkt, das Licht diffus und weich, die Straßen und Gehwege sind trocken, und die Blätter der Bäume zeigen erste gelbe und braune Herbsttöne. Im Umfeld sind keine auffälligen Werbeplakate oder künstliche Elemente, nur vereinzelte offizielle Hinweistafeln in deutscher Sprache, die auf die Aktionstage und die polizeiliche Präsenz hinweisen, sichtbar. Die Szenerie wirkt ruhig, sachlich und authentisch, wie eine reale Dokumentation eines bundesweiten Polizeieinsatzes im Bereich Cybercrime in Baden-Württemberg.