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Bundespolizei kämpft gegen Gewalt an Bahnhöfen in Bayern

Die Bundespolizei hat am Wochenende viel getan.
Sie wollte Gewalt an Bahnhöfen reduzieren.

270 Polizistinnen und Polizisten waren dafür da.
Sie arbeiteten an drei großen Bahnhöfen:

  • München
  • Nürnberg
  • Aschaffenburg

Was haben sie gemacht?

Die Polizei wollte die Sicherheit verbessern.
Deshalb gab es viele Kontrollen.

Das sind die Ergebnisse:

  • 729 Personen wurden kontrolliert.
  • Es gab fast 30 Ermittlungen.
  • Mehrere davon wegen Gewalt.
  • 11 Menschen hatten verbotene Dinge dabei.
  • 12 Personen wurden vorläufig festgenommen.
  • 4 Haftbefehle wurden ausgeführt.
  • Viele Leute bekamen Platzverweise.
  • 60 Personen wurden als „Gefährder“ angesprochen.

Gefährderansprache erklärt:
Die Polizei spricht mit Leuten, die Ärger machen könnten.
Sie sagt ihnen, warum ihr Verhalten gefährlich ist.

Warum macht die Polizei das?

Die Polizei will, dass Sie sicher sind.
Reisende und Mitarbeiter sollen geschützt werden.
Viele Polizisten zeigen Präsenz.
Das soll Straftäter abschrecken.

Wenn mehr Polizisten da sind, gibt es weniger Gewalt.

Mehr erfahren

Die Polizei hat eine offizielle Pressemitteilung.
Sie ist unter diesem Link zu finden:
Zur Pressemitteilung

Die Meldung stammt von der Bundespolizeidirektion München.
Sie wurde über news aktuell veröffentlicht.


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Autor: Redaktion

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Veröffentlicht am: Di, 14. Okt um 10:50 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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