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Die Bundespolizei in München fand einen Mann mit falscher Identität.
Das passierte am Donnerstag, den 10. Juli, am Grenzübergang Hörbranz.
Der Mann zeigte einen lettischen Pass.
Der Pass war echt, aber nicht seine Identität.
Tatsächlich ist der Mann 25 Jahre alt und aus Syrien.
Die Polizei fand viele Dokumente bei ihm.
Es gibt jetzt weitere Untersuchungen.
Die Polizei kontrollierte einen Fernreisebus.
Der Bus fuhr von Turin nach Prag.
Der Mann gab sich als Lette aus.
Die Polizei überprüfte den Pass.
Die Fahndung zeigte: Der echte Passbesitzer wird gesucht.
Fahndung bedeutet: Die Polizei sucht gezielt nach Personen oder Dingen.
Bei der Durchsuchung fand die Polizei einen echten syrischen Ausweis.
Der Mann hatte keinen gültigen deutschen Pass oder Aufenthaltserlaubnis.
Der Mann kommt aus Syrien.
Er reiste durch die Türkei und Griechenland.
Er bezahlte 2.000 Euro für die Reise:
Schleusung bedeutet:
Jemand hilft illegal Menschen gegen Geld, in ein Land zu kommen.
Die Polizei ermittelt gegen ihn wegen:
Die Polizei nahm seinen Pass und sein Handy weg.
Er darf 4 Jahre nicht nach Deutschland kommen.
Er musste das Land verlassen.
Die Bundespolizei schützt die Außengrenzen von Deutschland.
Die Polizei in Lindau kontrolliert 220 Kilometer Grenze zu Österreich.
Sie passt auf von Bodensee bis Ammergebirge auf.
Außerdem sorgt sie auf 560 Kilometern Bahnstrecke und 91 Bahnhöfen für Sicherheit.
Die Polizei passt auf folgende Gebiete auf:
Weitere Informationen finden Sie hier:
Bundespolizei
Der Fall zeigt, wie schwer es ist, die Grenzen zu schützen.
Es gibt viele Herausforderungen bei der Kontrolle und bei illegaler Einreise.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Fr, 11. Jul um 13:34 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.