Gefälschter Pass am Bahnhof Kehl entdeckt

26-Jähriger mit Einreiseverbot versucht mit falschen Dokumenten nach Deutschland einzureisen

Am 19. Oktober 2025 kontrollierte die Bundespolizei am Bahnhof Kehl einen TGV und entdeckte bei einem 26-jährigen Mann einen gefälschten bulgarischen Reisepass. Der Mann, ein türkischer Staatsbürger mit bestehendem Einreiseverbot nach einer Abschiebung 2024, hatte mit dem gefälschten Pass weitere echte Dokumente erhalten. Gegen ihn wurde Anzeige wegen Urkundenfälschung, mittelbarer Falschbeurkundung und versuchter unerlaubter Einreise erstattet. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann nach Frankreich zurückgewiesen.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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