Gefälschter Ausweis am Bahnhof Kehl entdeckt

Schnelle Verurteilung und Rückweisung eines 23-Jährigen wegen versuchter illegaler Einreise

Am 28. Dezember wurde am Bahnhof Kehl ein 23-jähriger türkischer Staatsangehöriger von der Bundespolizei kontrolliert, der mit einem ICE aus Frankreich eingereist war und einen gefälschten belgischen Personalausweis mitführte. Im beschleunigten Verfahren wurde er am 29. Dezember zu einer Geldstrafe von 40 Tagessätzen wegen versuchter unerlaubter Einreise und Verwendung falscher Ausweispapiere verurteilt und anschließend nach Frankreich zurückgewiesen. Das beschleunigte Verfahren ermöglicht eine schnelle Strafverfolgung bei klaren Sachverhalten und Personen ohne festen Wohnsitz in Deutschland. Der Fall unterstreicht die Bedeutung grenzüberschreitender Kontrollen zum Schutz vor illegaler Einreise und Dokumentenfälschung.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
Empfehlungen
Werbung:Ende der Werbung.