Ab 19. Januar 2026 müssen Führerscheine von 1999 bis 2001 in Deutschland in das fälschungssichere Scheckkartenformat umgetauscht werden.

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Die nächste Frist für den Führerscheinumtausch in Deutschland endet am 19. Januar 2026. Erstmals richtet sich die Umtauschpflicht nicht mehr nach dem Geburtsjahr der Fahrer, sondern nach dem Ausstellungsjahr des Führerscheins. Betroffen sind Inhaber von Scheckkartenführerscheinen, die zwischen 1999 und 2001 ausgegeben wurden.

Der Umtausch ist persönlich bei der Führerscheinstelle möglich. Benötigt werden Personalausweis oder Reisepass, ein biometrisches Passfoto und der alte Führerschein. Die Kosten betragen 25 Euro. Für Pkw- und Motorradführerscheine ist keine Gesundheitsprüfung erforderlich.

Nach Ablauf der Frist gilt das Dokument als abgelaufen, die Fahrberechtigung bleibt jedoch bestehen. Ein Fahren mit abgelaufenem Führerschein kann im Inland ein Verwarngeld von zehn Euro nach sich ziehen und im Ausland etwa beim Mietwagen Probleme verursachen. Für Lkw- und Busführerscheine gelten abweichende Regeln.

Der Umtausch ist Teil einer EU-weiten Aktion zur Einführung fälschungssicherer, einheitlicher Führerscheine. Weitere Informationen und ein Fristenrechner sind online verfügbar.

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Führerscheinumtausch: Jetzt ist das Ausstellungsjahr wichtig

Presseportal.de
 
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 21.11.2025 &ndash; 11:00
 
 ADAC
 
 Führerscheinumtausch: Jetzt ist das Ausstellungsjahr wichtig
 
 
 
 
  
 
 
 M&uuml;nchen (ots) - Am 19. Januar 2026 endet die n&auml;chste Frist f&uuml;r den F&uuml;hrerscheinumtausch. Bislang ging es nach dem Geburtsjahr der F&uuml;hrerscheininhaber. Ab sofort ist jedoch das Ausstellungsjahr des F&uuml;hrerscheins relevant. Denn nachdem nun die meisten Papierf&uuml;hrerscheine umgetauscht sind ...
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Ich habe den Umtausch längst geplant – Sicherheit geht vor!

Mehr Bürokratie, als wirklich nötig – nervt einfach.

Das Verwarngeld von 10 Euro ist mir egal, solange ich fahren darf.

EU-weit einheitliche Führerscheine sind wichtig, absolut sinnvoll!

Ich warte ab, ob’s wirklich kontrolliert wird, bevor ich was mache.

Ab 19. Januar müssen Führerscheine von 1999 bis 2001 persönlich umgetauscht werden – Frist, Kosten und wichtige Infos im Überblick

<div>
    <p>Der Führerscheinumtausch in Deutschland tritt in eine neue Phase: Am 19. Januar 2026 endet die nächste Frist, die erstmals nicht mehr nach dem Geburtsjahr der Inhaber, sondern nach dem Ausstellungsjahr des Führerscheins gestaffelt ist. Mit dieser Umstellung beginnt nun die Umtauschpflicht für die ersten Scheckkartenführerscheine, nachdem der Großteil der alten Papierführerscheine bereits erfasst wurde.</p>

    <h2>Wer ist jetzt betroffen?</h2>
    <p>Betroffen sind Führerscheine, die zwischen 1999 und 2001 ausgestellt wurden. Für deren Inhaber endet die Umtauschfrist am <b>19. Januar 2026</b>. Bisher galt der Stufenplan für die Papierführerscheine, gestaffelt nach Geburtsjahr (z. B. für Jahrgang 1953 bis spätestens 2033). Nun richtet sich die Pflicht erstmals nach dem <b>Ausstellungsjahr</b> des Führerscheins.</p>

    <h2>Wichtige Hinweise zum Ablauf</h2>
    <ul>
        <li>Nach Ablauf der Frist bezieht sich das Ablaufdatum ausschließlich auf das Führerscheindokument, nicht auf die eigentliche Fahrberechtigung.</li>
        <li>Es liegt keine Straftat wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis vor, sofern der alte Führerschein genutzt wird. Eine Ausnahme bilden Lkw- und Busführerscheine mit gesonderten Regelungen.</li>
        <li>Wer mit abgelaufenem Dokument fährt, riskiert ein <b>Verwarngeld von 10 Euro</b> und kann insbesondere im Ausland Schwierigkeiten bekommen – zum Beispiel bei der Anmietung eines Fahrzeugs.</li>
    </ul>

    <DEFINITION foreignWord="Scheckkartenführerschein" explanation="Ein Scheckkartenführerschein ist ein Führerscheindokument im handlichen Kreditkartenformat, das seit 1999 ausgestellt wird und die alten Papierführerscheine ablöst."/>

    <h2>Wie läuft der Umtausch ab?</h2>
    <ul>
        <li>Es ist keine Gesundheitsprüfung für Pkw- oder Motorradführerscheine erforderlich.</li>
        <li>Der Umtausch erfolgt persönlich bei der Führerscheinstelle.</li>
        <li>Folgende Unterlagen sind notwendig: Personalausweis oder Reisepass, ein biometrisches Passfoto sowie der aktuelle Führerschein.</li>
        <li>Die Kosten für den Umtausch betragen 25 Euro.</li>
    </ul>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h2>Hintergrund und Ziel der Umtauschaktion</h2>
    <p>Mit dem EU-weiten Führerscheinumtausch will Deutschland gemeinsam mit den europäischen Partnern die Führerscheindokumente einheitlich und fälschungssicher machen. Der deutsche Gesetzgeber setzt dazu einen gestaffelten Zeitplan um, um einen reibungslosen Ablauf in den Behörden zu gewährleisten.</p>

    <h3>Weitere Informationen und Fristenrechner</h3>
    <p>Wer unsicher ist, welche Frist für den eigenen Führerschein gilt, kann einen <b>Führerschein-Rechner</b> nutzen und sich über das genaue Vorgehen informieren.</p>
    
    <LINK 
        title="Weitere Informationen zum Führerscheinumtausch"
        url="https://www.adac.de/verkehr/rund-um-den-fuehrerschein/aktuelles/fristen-fuehrerschein-umtausch/"
    />

    <h3>Wichtige Hinweise im Überblick</h3>
    <ul>
        <li>Die Fahrberechtigung bleibt mit abgelaufenem Dokument bestehen, solange keine gesonderten Vorschriften (z. B. für Lkw- und Busführerscheine) greifen.</li>
        <li>Ein Versäumnis der Umtauschfrist kann ein Verwarngeld von 10 Euro nach sich ziehen.</li>
        <li>Alle Führerscheine älteren Ausstellungsjahres müssen nach einem verbindlichen Plan umgetauscht werden.</li>
        <li>Für Lkw- und Busführerscheine gelten andere Fristen und Regelungen.</li>
    </ul>

    <p>Mit der neuen Regelung beginnt eine neue Etappe auf dem Weg zu fälschungssicheren, EU-weit standardisierten Führerscheinen. Die Fristen im Blick zu behalten – und rechtzeitig den Umtausch zu planen – bleibt das Gebot der Stunde.</p>
</div>

### Neue Frist für den Führerschein-Umtausch ab 2026

Der Führerschein muss in Deutschland bald umgetauscht werden.  
Am 19. Januar 2026 endet eine wichtige Frist.  

Die Frist gilt für Führerscheine aus den Jahren 1999 bis 2001.  
Diese Führerscheine sind im Scheckkartenformat.  

Ein Scheckkartenführerschein ist:  
- Wie eine Kreditkarte.  
- Seit 1999 im Gebrauch.  
- Er ersetzt die alten Papierführerscheine.  

### Wer muss den Führerschein umtauschen?

Sie müssen tauschen, wenn:  
- Ihr Führerschein von 1999 bis 2001 ist.  
- Sie den alten Scheckkartenführerschein haben.  

Der Umtausch richtet sich nach dem Ausstellungsjahr des Führerscheins.  
Das war früher anders:  
Früher war das Geburtsjahr der Fahrer wichtig.  

### Was müssen Sie wissen?

Nach der Frist ist Ihr Führerschein-Dokument abgelaufen.  
Aber: Ihre Fahrerlaubnis bleibt gültig, wenn Sie keinen Lkw oder Bus fahren.  

Fahren Sie mit abgelaufenem Dokument?  
Dann droht ein Verwarngeld von 10 Euro.  
Und Sie können im Ausland Probleme bekommen.  
Zum Beispiel bei der Fahrzeugmiete.  

### Wie läuft der Umtausch ab?

So funktioniert der Umtausch:  
- Sie brauchen keinen Gesundheitscheck (für Auto und Motorrad).  
- Gehen Sie persönlich zur Führerscheinstelle.  
- Bringen Sie mit:  
  - Ihren Personalausweis oder Reisepass,  
  - ein aktuelles biometrisches Passfoto,  
  - Ihren alten Führerschein.  
- Die Gebühr kostet 25 Euro.  

### Warum gibt es den Umtausch?

Der Austausch macht Führerscheine sicherer.  
Die EU will einheitliche und fälschungssichere Dokumente.  
Deutschland arbeitet mit anderen EU-Ländern zusammen.  

### Wichtige Tipps für Sie

- Ihre Fahrberechtigung bleibt gültig, auch wenn das Dokument abläuft.  
- Lkw- und Busfahrer müssen besondere Regeln beachten.  
- Verpassen Sie die Frist nicht!  
- Später kostet es nicht nur Geld, sondern kann Ärger geben.  

### Mehr Informationen

Sie sind unsicher?  
Nutzen Sie den Online-Führerschein-Rechner.  
So sehen Sie Ihre Umtausch-Frist genau.  

Mehr Infos finden Sie hier:  
[ADAC Führerschein-Umtausch](https://www.adac.de/verkehr/rund-um-den-fuehrerschein/aktuelles/fristen-fuehrerschein-umtausch/)

### Zusammenfassung

- Umtausch spätestens am 19. Januar 2026.  
- Gilt für Führerscheine von 1999 bis 2001.  
- Keine Gesundheitsprüfung für Auto und Motorrad.  
- Kosten: 25 Euro.  
- Fristen einhalten, um Probleme und Geldstrafen zu vermeiden.  

Passen Sie gut auf Ihren Führerschein auf!  
Planen Sie den Umtausch rechtzeitig.  
So fahren Sie sicher und ohne Sorgen weiter.

<div>
  <p>Ab dem 19. Januar 2026 müssen Führerscheine, die zwischen 1999 und 2001 ausgestellt wurden, umgetauscht werden. Die Frist richtet sich dabei erstmals nach dem Ausstellungsjahr des Dokuments, nicht mehr nach dem Geburtsjahr des Inhabers. Der Umtausch ist persönlich bei der Führerscheinstelle mit Ausweis, biometrischem Foto und aktuellem Führerschein für 25 Euro möglich, eine Gesundheitsprüfung ist nicht erforderlich. Wer die Frist versäumt, riskiert ein Verwarn- geld von 10 Euro und mögliche Probleme im Ausland, die Fahrberechtigung bleibt jedoch bestehen.</p>
</div>

Führerschein-Umtausch ab 2026: Wer ist betroffen?

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Eine realistische Fotoaufnahme einer deutschen Führerscheinstelle an einem klaren Wintertag, vermutlich im Januar. Im Vordergrund sieht man den Eingang eines öffentlichen Verwaltungsgebäudes mit einer schlichten, zweckmäßigen Fassade aus hellem Putz und großen Fenstern. Neben der Eingangstür ist ein wetterfestes Informationsschild befestigt, auf dem in klarer deutscher Sprache Hinweise zum Führerscheinumtausch stehen, darunter das Datum „19. Januar 2026“ und ein Hinweis auf die Pflicht zum Umtausch von Scheckkartenführerscheinen aus den Jahren 1999 bis 2001. 

Vor dem Gebäude steht eine kleine Gruppe von Personen, darunter einige mittleren Alters, die wartend oder im Gespräch sind. Sie tragen winterliche Kleidung – Mäntel, Schals und Mützen – passend zum kühlen, gemäßigten mitteleuropäischen Klima. Auf dem Gehweg vor dem Eingang befindet sich ein abgewinkelter Überdachungsvorsprung, der vor leichtem Nieselregen oder Schnee schützt. 

Neben dem Eingangsbereich sind zwei Schildermasten mit amtlichen Verkehrsschildern zu sehen: ein blaues Richtungsschild mit Pfeilen und eine typische deutsche Parkverbotsbeschilderung („Parken verboten“ mit Zusatztafel auf Deutsch). 

Im Hintergrund erkennt man eine ruhige Seitenstraße mit Kopfsteinpflaster, eine typische Straßenlaterne mit gelblicher Lichtfarbe und einige Fachwerkhäuser mit roten Ziegeldächern, die charakteristisch für deutsche Kleinstädte oder Vororte sind. Die Bäume sind kahl, was auf den Winter hindeutet. 

Das Licht ist gedämpft, typisch für einen winterlichen Tag mit bedecktem Himmel, ohne direkte Sonneneinstrahlung. Die Farben sind naturgetreu und dezent – helle Fassaden, grauer Himmel, dunkle Winterbekleidung und gedämpfte Brauntöne der Gebäude und Bäume, ohne übertriebene Kontraste oder künstliches Licht. 

Insgesamt vermittelt das Bild eine authentische Alltagsszene aus Deutschland, passend zum Thema Führerscheinumtausch im öffentlichen Verwaltungsbereich.