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Am Mittwoch wurde in München eine Fliegerbombe entdeckt.
Die Bombe lag in der Kraepelinstraße im Stadtteil Schwabing.
Eine Fliegerbombe wurde im Zweiten Weltkrieg aus Flugzeugen abgeworfen.
Viele Bomben liegen noch immer im Boden.
Sie können bei Bauarbeiten gefährlich sein.
Die Bombe wog 250 Kilogramm.
Sie wurde bei Straßenarbeiten gefunden.
Ein Sprengmeister prüfte die Bombe.
Der Zünder war noch aktiv.
Das heißt: Die Bombe war noch gefährlich.
Die Feuerwehr baute Schutzwände aus Beton.
So blieb die Gefahr klein.
Der Sperrbereich wurde auf 150 Meter begrenzt.
Um die Bombe herum mussten Menschen ihre Häuser verlassen.
Betroffen waren viele Orte:
400 Personen mussten ihre Häuser verlassen.
70 Menschen waren in einer Betreuungsstelle im Willi-Graf-Gymnasium.
31 Menschen mit Behinderungen bekamen besonderen Transport.
130 Helfer arbeiteten bei der Evakuierung mit.
Viele Helfer arbeiteten ehrenamtlich, also freiwillig.
Beteiligt waren:
Die Helfer arbeiteten gut zusammen.
So blieb alles sicher.
Die Bombe wurde am Abend entschärft.
Um 21:40 Uhr gab die Feuerwehr Entwarnung.
Die Menschen durften zurück in ihre Wohnungen.
Alle Sperrungen wurden aufgehoben.
Der Fall zeigt, wie wichtig gute Zusammenarbeit ist.
Auch die freiwilligen Helfer sind sehr wichtig.
Die Feuerwehr, Polizei und THW haben gut gearbeitet.
Auch wenn nun keine Gefahr mehr besteht,
erinnert der Fund an die Geschichte.
Man muss vorsichtig sein bei Bauarbeiten in Städten.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Do, 3. Jul um 11:55 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.