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Am Donnerstagabend gab es eine Übung der Feuerwehr.
Die Übung war in Weertzen.
Niemand hat diese Übung vorher gewusst.
Das Ziel war, die Zusammenarbeit zu testen.
Außerdem wollte die Feuerwehr zeigen, wie sie vorgeht.
Dabei sollte es möglichst echt aussehen.
Die Übung hat der Gemeindebrandmeister Torben Wilshusen gemacht.
Er hat die Übung geplant.
Es gab ein schlimm aussehendes Unfall-Szenario.
Ein Mann arbeitete auf einer Baustelle.
Plötzlich geriet er unter den Bagger.
Der Bagger ist sehr schwer.
Er wiegt ungefähr 30 Tonnen.
Die ersten Feuerwehrleute kamen aus Weertzen und Heeslingen.
Sie kümmerten sich um die verletzte Person.
Aber es war nur eine Puppe, keine echte Person.
Dann sicherten die Feuerwehrleute den Bagger.
Sie legten Keile und andere Materialien unter den Bagger.
Später kamen weitere Feuerwehrfahrzeuge.
Diese Fahrzeuge heißen "Rüstwagen".
Ein Rüstwagen hat viele Geräte für schwere Hilfe.
Zum Beispiel:
Mit diesen Werkzeugen sicherten sie den Bagger noch mehr.
Jetzt konnten die Feuerwehrleute die Person befreien.
Sie gruben vorsichtig unter der Baggerschaufel.
So wurde die Puppe langsam gerettet.
Dabei benutzten sie besondere Werkzeuge.
Die Feuerwehrleute mussten gut zusammenarbeiten.
Auch mehrere Feuerwehren arbeiteten gemeinsam.
Nach der Übung sprachen alle darüber.
Man lobte:
Die Übung zeigt: Regelmäßiges Training ist sehr wichtig.
Nur so ist die Feuerwehr im Ernstfall gut vorbereitet.
Die Feuerwehr will besser werden.
Darum schauen sie sich die Übung genau an.
Sie wollen Abläufe verbessern und die Ausrüstung prüfen.
Solche Übungen helfen, die Sicherheit zu erhöhen.
Auch die Zusammenarbeit zwischen den Feuerwehren wird besser.
Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)
Für Fragen zur Übung können Sie dort anrufen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Fr, 29. Aug um 08:11 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.