Kreisleistungsvergleiche der Feuerwehren im Landkreis Rotenburg kehren zurück: 30 Teams meistern praxisnahe Prüfungen bei modernem Funk-Modul in Ottingen.

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Ottingen, Landkreis Rotenburg (Wümme), Deutschland

FW-ROW: Kreisleistungsvergleich der Feuerwehren im Landkreis Rotenburg...

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   Ottingen (ots) - Nach mehreren Jahren in Folge, in denen die Kreisleistungsvergleiche zuerst...
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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   MELDUNG VON
    
 
 Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 31.08.2025 &ndash; 17:37
 
 Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)
 
 FW-ROW: Kreisleistungsvergleich der Feuerwehren im Landkreis Rotenburg (Wümme) in Ottingen
 
 
 
 
          
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 Ottingen (ots) - Nach mehreren Jahren in Folge, in denen die Kreisleistungsvergleiche zuerst aufgrund von pandemiebedingter Unterbrechung (Corona) und anschlie&szlig;end infolge Umstrukturierung und Anpassung des Regelwerkes &uuml;ber die Bestimmungen f&uuml;r die Durchf&uuml;hrung von Leistungsvergleichen im Land ...
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Absolut! Realitätsnahe Prüfungen sind unverzichtbar für den Einsatzalltag.

Naja, traditionelles Training und alte Regeln haben sich bewährt – nicht alles muss neu sein.

Wichtig ist der Teamgeist – ob alt oder neu, der Zusammenhalt zählt!

Digitalfunk & Technik sind cool, aber zu viel Hightech verwirrt nur.

Solche Wettbewerbe sind reine Show und nichts für den echten Einsatz.

30 Gruppen treten mit modernem Funkmodul an – fünf fehlerfreie Teams qualifizieren sich für Regionalwettbewerbe

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  <p>Nach mehrjähriger Pause aufgrund der Corona-Pandemie sowie struktureller Änderungen im Regelwerk kehrten die Kreisleistungsvergleiche der Feuerwehren im Landkreis Rotenburg (Wümme) zurück. Austragungsort war diesmal das Dorf Ottingen, das für einen spannenden und bestens organisierten Wettkampftag sorgte.</p>

  <h2>Neues Konzept und praxisnahe Prüfungen</h2>
  <p>Der diesjährige Kreisleistungsvergleich wartete mit einigen Neuerungen auf. Der Fokus lag stärker auf modernen Anforderungen: So wurde das bisherige Fahrübungsmodul durch ein praxisbezogenes Funkmodul ersetzt. Dies spiegelt die fortschreitende Ausstattung mit Rückfahrkameras in Feuerwehrfahrzeugen wider, durch die traditionelle Maschinistenprüfungen an Bedeutung verlieren.</p>
  <ul>
    <li>Statt ausgeloster Positionen bestimmten die Gruppen ihre Angriffs- und Schlauchtrupps diesmal eigenständig.</li>
    <li>Die Aufgaben reichten von klassischen Löschangriffen, wie dem Bekämpfen eines Fassbrands, bis hin zum souveränen Umgang mit simulierten Schlauchplatzern.</li>
    <li>Bei der Wasserentnahme von Unterflurhydranten und dem Befüllen eines IBC-Behälters war Präzision gefragt.</li>
    <li>Technische Fertigkeiten standen auch beim schnellen und richtigen Kuppeln einer vierteiligen Saugleitung samt Kommando im Vordergrund.</li>
    <li>Im Funkmodul zeigten die Teilnehmenden ihre Kenntnisse im Digitalfunk, inklusive Wechsel zwischen Betriebsmodi <DEFINITION foreignWord="TMO/DMO" explanation="TMO (Trunked Mode Operation) steht für den Funkbetrieb über eine Leitstelle, während DMO (Direct Mode Operation) den Direktfunk zwischen Einsatzkräften ohne Leitstelle bezeichnet."/> und korrektem Handling von Funksprüchen und Kartenkoordinaten.</li>
  </ul>

  <h2>Wettkampftag mit starker Beteiligung</h2>
  <p>Der Startschuss fiel bereits um 10:38 Uhr. Insgesamt 30 Gruppen traten an und stellten ihre Leistungsfähigkeit bis zum Nachmittag unter Beweis. Gute Wetterbedingungen sowie ein engagiertes Helferteam sorgten für hervorragende Rahmenbedingungen.</p>
  <p>Zur Mittagszeit stärkten sich Teilnehmer und Gäste dank der Verpflegung durch freiwillige Helfer. Für die Zuschauer bot der Tag neben Kaffee und Kuchen auch Zeit für Austausch und geselliges Miteinander während der Wartezeit bis zur Siegerehrung.</p>

  <h3>Wettbewerbserfolge und Anerkennungen</h3>
  <p>Um 17:00 Uhr folgte die Siegerehrung. Landrat Marco Prietz und Bürgermeister André Lüdemann führten gemeinsam mit Kreisbrandmeister Peter Dettmer durch die Zeremonie. Der Gesamtsieger wurde mit dem Pokal ausgezeichnet. Besonders erfreulich: Gleich fünf Gruppen blieben gänzlich fehlerfrei, die Endplatzierung entschied sich nach der Gesamtzeit aller drei Module.</p>
  <ul>
    <li>Die ersten elf Teams qualifizierten sich für die Regionalwettbewerbe am 14.09.2025 in Assel (Landkreis Stade).</li>
    <li>Teilnehmer mit vollständigem Erfüllungsgrad dürfen sich zusätzlich über die Leistungsspange Bronze freuen.</li>
  </ul>
  <p>Für den Regionalentscheid vertreten folgende Wehren den Landkreis Rotenburg: Kalbe, Visselhövede-Volkensen-Nindorf, Minstedt, Freetz, Frankenbostel, Hönau-Lindorf, Klein Meckelsen, Fehrenbruch, Vierden, Hatzte-Ehestorf und Langenhausen.</p>

  <PASSENDE_UMFRAGE/>

  <h2>Bedeutung für die Feuerwehren und die Region</h2>
  <p>Die Rückkehr und erfolgreiche Durchführung der Kreisleistungsvergleiche markiert einen wichtigen Schritt im Feuerwehrwesen des Landkreises. Wettbewerbe wie diese stärken nicht nur die Einsatzbereitschaft, sondern fördern auch den Teamgeist und die Motivation der Ehrenamtlichen. Die moderne Ausrichtung der Stationen spiegelt dabei die aktuellen Herausforderungen und technischen Entwicklungen im Feuerwehrdienst wider.</p>
  <p>Herzliche Glückwünsche den siegreichen Gruppen und allen Qualifizierten – ebenso Dank an Ausrichter und Helfer, deren Engagement diese Veranstaltung erst möglich macht.</p>
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### Feuerwehr-Wettbewerb in Rotenburg (Wümme) kehrt zurück

Die Feuerwehr in Rotenburg (Wümme) hat wieder einen Wettbewerb gemacht.  
Früher gab es eine Pause wegen der Corona-Pandemie.  
Auch Regeln änderten sich. Jetzt gibt es die Wettbewerbe wieder.  

Dieses Mal fand der Wettkampf im Dorf Ottingen statt.  
Viele Leute organisierten den Tag gut und spannend.  

### Neues Konzept und praktische Tests

In diesem Jahr gab es neue Regeln.  
Sie sind an moderne Bedürfnisse angepasst.  

Zum Beispiel:  
- Das alte Fahr-Üben gab es nicht mehr.  
- Stattdessen übten die Feuerwehrleute Funkgeräte.  
- Moderne Autos haben oft Kameras zum Rückwärtsfahren.  
- Darum sind alte Fahrprüfungen weniger wichtig geworden.  

Weitere Änderungen:  
- Die Gruppen wählten selbst ihre Positionen.  
- Es gab Übungen wie:  
  - Löschen eines Fassfeuers.  
  - Umgang mit kaputten Schläuchen.  
- Genaues Arbeiten war wichtig bei:  
  - Wasser holen aus Hydranten.  
  - Auffüllen eines Tanks (IBC-Behälter).  
- Schnell und richtig mussten Saugleitungen verbunden werden.  
- Im Funk gab es Tests mit Digitalfunk und Kartenlesen.  

### Wettkampf und Teilnehmer

Der Wettkampf begann um 10:38 Uhr.  
30 Gruppen nahmen teil.  
Sie zeigten ihre Fähigkeiten bis zum Nachmittag.  
Das Wetter war schön.  
Freiwillige Helfer sorgten für ein gutes Umfeld.  

Bei der Mittagspause gab es Essen und Trinken.  
Teilnehmer und Gäste konnten Kaffee trinken.  
Alle konnten sich unterhalten und waren geduldig bis zur Siegerehrung.  

### Preise und Auszeichnungen

Um 17:00 Uhr gab es die Siegerehrung.  
Der Landrat Marco Prietz und der Bürgermeister André Lüdemann waren dabei.  
Auch der Kreisbrandmeister Peter Dettmer war dabei.  

- Der beste Sieger bekam einen Pokal.  
- Fünf Gruppen waren ohne Fehler.  
- Die Platzierung hing von der Gesamtzeit ab.  

Die ersten elf Teams dürfen nun bei den Regional-Wettbewerben mitmachen.  
Diese sind am 14.09.2025 in Assel im Landkreis Stade.  

Wer eine volle Punktzahl hat, bekommt die Bronze-Leistungsspange.  

Folgende Feuerwehren vertreten Rotenburg:  
- Kalbe  
- Visselhövede-Volkensen-Nindorf  
- Minstedt  
- Freetz  
- Frankenbostel  
- Hönau-Lindorf  
- Klein Meckelsen  
- Fehrenbruch  
- Vierden  
- Hatzte-Ehestorf  
- Langenhausen  

### Warum ist der Wettbewerb wichtig?

Der Wettbewerb ist ein großer Erfolg für die Feuerwehr.  
Er hilft bei der Vorbereitung für Einsätze.  
Er stärkt den Teamgeist der Feuerwehrleute.  
Die Übungen sind an neue Technik angepasst.  

Wir gratulieren allen Gewinnern und Teilnehmern herzlich.  
Danke auch an alle Helfer und Organisatoren.  
Ohne sie wäre dieser Tag nicht möglich gewesen.

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  <p>Nach längerer Pause kehrten die Kreisleistungsvergleiche der Feuerwehren im Landkreis Rotenburg (Wümme) mit modernen Prüfungen zurück. In Ottingen traten 30 Gruppen in praxisnahen Modulen, insbesondere einem neuen Funkmodul, gegeneinander an. Fünf fehlerfreie Teams und elf Qualifizierte für die Regionalwettbewerbe zeugen von hoher Leistungsfähigkeit. Die Veranstaltung stärkt Einsatzbereitschaft und Teamgeist und passt sich aktuellen technischen Anforderungen an.</p>
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Feuerwehren im Landkreis Rotenburg messen sich neu