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Am Freitagabend, dem 30. Juni 2025, gab es einen Vorfall.
Er passierte am Grenzübergang Kehl-Europabrücke.
Die Bundespolizei nahm eine 27-jährige Frau fest.
Die Frau hat die französische Staatsangehörigkeit.
Die Frau zeigte eine französische Identitätskarte.
Die Polizei überprüfte sie routinemäßig.
Dabei entdeckten die Beamten einen Haftbefehl gegen sie.
Ein Haftbefehl ist ein wichtiger Polizeibefehl.
Er bedeutet, dass jemand festgenommen werden muss.
Das passiert meist, wenn diese Person eine Straftat begangen hat.
Die Frau wurde wegen "Trunkenheit im Verkehr" gesucht.
Das heißt: Sie fuhr mit Alkohol im Blut.
Schon kleine Mengen Alkohol machen das Fahren gefährlich.
In Deutschland ist das verboten und wird bestraft.
Trunkenheit im Verkehr bedeutet:
Die Frau musste 40 Tage ins Gefängnis.
Aber sie zahlte eine Geldstrafe.
Dadurch musste sie nicht in Haft gehen.
Das erlaubt das deutsche Gesetz in einigen Fällen.
Dieser Fall zeigt:
Die Polizei in Offenburg übernimmt solche Fälle.
Sie informiert die Öffentlichkeit darüber.
Das hilft, Gefahren im Straßenverkehr zu verstehen.
Und es macht Menschen aufmerksam auf Alkohol am Steuer.
Am Grenzübergang wurde eine Frau kontrolliert.
Gegen sie gab es einen Haftbefehl wegen Trunkenheit.
Sie zahlte eine Strafe und blieb frei.
Der Fall zeigt die gute Zusammenarbeit an der Grenze.
So bleibt der Verkehr sicherer für alle.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Mi, 2. Jul um 01:17 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.