
Fast die Hälfte der KI-Nachrichten fehlerhaft
Internationale Studie deckt gravierende Mängel bei ChatGPT & Co. auf – Experten fordern strengere Kontrollen und mehr MedienkompetenzEine internationale Studie zeigt, dass 45 Prozent der KI-generierten Nachrichten erhebliche Fehler enthalten. Über 3.000 Antworten von Systemen wie ChatGPT wurden auf Genauigkeit, Quellenangabe und Kontext geprüft. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung verlässlicher journalistischer Angebote und die Notwendigkeit, KI-Qualität kontinuierlich zu überwachen.
Zentrale Ergebnisse
- 45 % der KI-Antworten weisen erhebliche Fehler auf.
- 31 % enthalten gravierende Fehler.
- 20 % zeigen Halluzinationen oder veraltete Informationen.
Empfehlungen
Die Studienautorinnen und -autoren fordern strengere Qualitätskriterien, verbesserte KI-Modelle und eine stärkere Förderung der Medienkompetenz. Zudem wird eine kontinuierliche, unabhängige Überwachung durch EU und nationale Behörden empfohlen, um Informationsintegrität zu gewährleisten.