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Stiftung Deutsche Sporthilfe unterstützt viele Sportlerinnen und Sportler

Die Stiftung Deutsche Sporthilfe hilft deutschen Sportlerinnen und Sportlern.
Sie fördert vor allem Sportarten, die nicht zu den Olympischen Spielen gehören.
Bei den kommenden World Games unterstützt sie 54 Athletinnen und Athleten.
Diese kommen aus 14 verschiedenen Sportarten.
Die Stiftung gibt mehr als 950.000 Euro dafür.

Die Förderung gilt im Durchschnitt für 3,5 Jahre.
Die Sportlerinnen und Sportler bekommen Geld.
Sie erhalten auch Hilfe, zum Beispiel:

  • Schulungen und Kurse, damit sie besser werden.
  • Unterstützung bei wichtigen Fragen oder Problemen.

Wer bekommt die Förderung?

Die 54 Sportlerinnen und Sportler haben verschiedene Status:

  • 45 sind aktiv und trainieren gerade.
  • 35 gehören zum Kader, das heißt, sie sind fest im Team.
  • 8 gelten als Potenzial, das bedeutet große Zukunftschancen.
  • 2 sind Talente, also junge Nachwuchssportler.

Welche Sportarten werden gefördert?

Die Stiftung hilft vielen verschiedenen Sportarten.
Zum Beispiel:

  • Beachhandball
  • Bogenschießen (Zielen mit Pfeil und Bogen)
  • Faustball
  • Ju-Jutsu (eine Kampfkunst)
  • Rettungsschwimmen (Schwimmen und Helfen bei Unfällen)
  • Kanu (Paddeln auf dem Wasser)
  • Sportklettern (Klettern an Wänden)
  • Trampolin
  • Tanzen
  • Tauziehen (ein Seil ziehen im Team)
  • Flossenschwimmen (Schwimmen mit Schwimmflossen)
  • Wakeboard (Wassersport auf einem Brett)

Beispiel: Die Sportlerin Lucie Kretzschmar

Lucie Kretzschmar spielt Beachhandball.
Sie ist eine der geförderten Sportlerinnen.
Seit 2015 unterstützt die Stiftung sie.
2018 war sie schon olympische Handballerin.
Bei den World Games will sie eine Goldmedaille gewinnen.
Sie hat viele Erfolge:

  • Beste Abwehrspielerin im All-Star-Team
  • Europameisterin 2021 und 2023
  • Weltmeisterin 2022 und 2024

Auch andere Sportler zeigt die Stiftung, zum Beispiel:

  • Rettungsschwimmer Tim Brang
  • Sportakrobaten Diana Lust und Daniel Blintsov

Mehr als nur Geld

Die Stiftung hilft nicht nur mit Geld.
Die Sportlerinnen und Sportler bekommen auch:

  • Kurse zur Weiterentwicklung
  • Verschiedene Serviceleistungen
  • Unterstützung für die "duale Karriere"

Duale Karriere heißt:
Sportlerinnen und Sportler trainieren und lernen gleichzeitig.
Sie machen eine Ausbildung oder studieren neben dem Sport.

Team-Patenschaft: Mehr Unterstützung

Die Stiftung hat ein neues Programm: die Team-Patenschaft.
Sportfans und Firmen können gezielt Sportler unterstützen.
So entsteht eine engere Verbindung zwischen Sport und Gesellschaft.

Starke Partner helfen mit

Die Stiftung bekommt Geld von großen Firmen:

  • Mercedes-Benz
  • Deutsche Bank
  • Telekom
  • PwC Deutschland
  • Postbank
  • Generali
  • Deutsche Vermögensberatung

Außerdem hilft das Bundesministerium des Innern.
Das Geld kommt vom Deutschen Bundestag.

Karin Orgeldinger, Vorstand der Stiftung Deutsche Sporthilfe, sagt:
„Die Förderung gibt Sportlerinnen und Sportlern aus nicht-olympischen Sportarten eine Chance.
So können sie ihre Erfolge bekannter machen.
Unsere Aufgabe ist, sie auf ihrem Weg zu begleiten.“

Kontakt und mehr Informationen

Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an:
Stiftung Deutsche Sporthilfe
E-Mail: info@sporthilfe.de

Mehr Infos, Porträts und Details zu Patenschaften finden Sie auf der Website der Stiftung. ```


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Autor: Redaktion

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Veröffentlicht am: Di, 5. Aug um 12:23 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Soll der nicht-olympische Spitzensport in Deutschland genauso viel öffentliche Aufmerksamkeit und Förderung erhalten wie olympische Disziplinen?
Absolut, diese Athleten sind mindestens genauso beeindruckend!
Nur, wenn sie ähnlich viele Zuschauer und Sponsoren anziehen.
Olympische Sportarten sollten im Fokus bleiben, nur dort lohnt sich die Förderung.
Förderungen sollten gleichmäßig für alle Sportarten verteilt werden, egal ob olympisch oder nicht.
Hauptsache, die Talente erhalten individuelle Unterstützung – der Sportstatus ist zweitrangig.