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Die Stiftung Deutsche Sporthilfe hilft deutschen Sportlerinnen und Sportlern.
Sie fördert vor allem Sportarten, die nicht zu den Olympischen Spielen gehören.
Bei den kommenden World Games unterstützt sie 54 Athletinnen und Athleten.
Diese kommen aus 14 verschiedenen Sportarten.
Die Stiftung gibt mehr als 950.000 Euro dafür.
Die Förderung gilt im Durchschnitt für 3,5 Jahre.
Die Sportlerinnen und Sportler bekommen Geld.
Sie erhalten auch Hilfe, zum Beispiel:
Die 54 Sportlerinnen und Sportler haben verschiedene Status:
Die Stiftung hilft vielen verschiedenen Sportarten.
Zum Beispiel:
Lucie Kretzschmar spielt Beachhandball.
Sie ist eine der geförderten Sportlerinnen.
Seit 2015 unterstützt die Stiftung sie.
2018 war sie schon olympische Handballerin.
Bei den World Games will sie eine Goldmedaille gewinnen.
Sie hat viele Erfolge:
Auch andere Sportler zeigt die Stiftung, zum Beispiel:
Die Stiftung hilft nicht nur mit Geld.
Die Sportlerinnen und Sportler bekommen auch:
Duale Karriere heißt:
Sportlerinnen und Sportler trainieren und lernen gleichzeitig.
Sie machen eine Ausbildung oder studieren neben dem Sport.
Die Stiftung hat ein neues Programm: die Team-Patenschaft.
Sportfans und Firmen können gezielt Sportler unterstützen.
So entsteht eine engere Verbindung zwischen Sport und Gesellschaft.
Die Stiftung bekommt Geld von großen Firmen:
Außerdem hilft das Bundesministerium des Innern.
Das Geld kommt vom Deutschen Bundestag.
Karin Orgeldinger, Vorstand der Stiftung Deutsche Sporthilfe, sagt:
„Die Förderung gibt Sportlerinnen und Sportlern aus nicht-olympischen Sportarten eine Chance.
So können sie ihre Erfolge bekannter machen.
Unsere Aufgabe ist, sie auf ihrem Weg zu begleiten.“
Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an:
Stiftung Deutsche Sporthilfe
E-Mail: info@sporthilfe.de
Mehr Infos, Porträts und Details zu Patenschaften finden Sie auf der Website der Stiftung. ```
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Di, 5. Aug um 12:23 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.