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In Deutschland nimmt die Zahl der jungen Mädchen mit Essstörungen zu.
Essstörungen sind schwere Krankheiten rund ums Essen und Gewicht.
Besonders viele junge Mädchen zwischen 10 und 17 Jahren sind betroffen.
Die Gesamtzahl der Fälle in Krankenhäusern sinkt leicht.
Aber die Zahl bei jungen Mädchen steigt stark.
Die Zahl der 10- bis 17-jährigen Mädchen mit Essstörungen hat sich verdoppelt.
Im Jahr 2023 gab es etwa 12.100 Fälle in Krankenhäusern.
Wichtige Fakten:
Anorexia Nervosa bedeutet:
Magersucht heißt, dass jemand stark abnehmen will.
Betroffene denken oft falsch über ihren Körper.
Bulimie heißt auch Ess-Brechsucht:
Betroffene essen viel und erbrechen sich danach oder machen zu viel Sport.
Mehr Frauen als Männer haben Essstörungen.
Männer sind selten davon betroffen.
Darum braucht es spezielle Hilfe für Frauen.
Patientinnen mit Essstörungen bleiben länger im Krankenhaus.
Der durchschnittliche Aufenthalt dauert 7,2 Tage.
Das zeigt, wie schwer die Krankheit ist.
Im Jahr 2023 starben 78 Menschen wegen Essstörungen.
Die Zahl der Todesfälle ändert sich jedes Jahr.
2008 war die höchste Zahl mit 100 Todesfällen.
2004 war die niedrigste Zahl mit 36 Todesfällen.
Die Zahlen stammen von Krankenhäusern.
Manche Personen wurden mehrmals gezählt, wenn sie oft behandelt wurden.
Essstörungen werden nach dem System ICD-10 diagnostiziert.
ICD-10 ist eine Liste von Krankheiten.
Sie hilft Ärzten, Krankheiten auf der ganzen Welt zu benennen.
Essstörungen bleiben ein großes Problem für junge Frauen.
Es ist wichtig:
Bei Fragen können Sie die Pressestelle des Statistischen Bundesamtes kontaktieren.
Sie finden dort mehr Informationen zum Thema.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Mo, 25. Aug um 14:50 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.