Am 7. November landet die erste P-8A Poseidon am BER – Startschuss für die Modernisierung der Marineflieger und Stärkung der maritimen Sicherheit in Berlin-Brandenburg.

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Am Freitag, dem siebten November zweitausendfünfundzwanzig, landet erstmals eine P-8A Poseidon der Deutschen Marine planmäßig am Flughafen Berlin Brandenburg. Die Maschine wird die veraltete P-3C Orion-Flotte in der Seefernaufklärung und U-Boot-Jagd ablösen. 

Zur Ankunft sind Medienvertreter zu einem Pressetermin am Regierungsterminal BER eingeladen. Dieser beginnt vormittags um elf Uhr mit dem Eintreffen und der Sicherheitskontrolle. Um zwölf Uhr findet ein Hintergrundgespräch mit Fregattenkapitän Klaus Lund statt. Um dreiviertel eins wird die P-8A landen, gefolgt von einem Pressestatement von Verteidigungsminister Boris Pistorius und Vizeadmiral Axel Deertz um viertel vor zwei.

Insgesamt hat die Marine acht solcher Flugzeuge bestellt, die bis zweitausendachtundzwanzig ausgeliefert werden. Stationiert werden sie am Fliegerhorst Nordholz bei Cuxhaven. Die P-8A basiert auf der Boeing 737, ist hochmodern ausgestattet und bereits bei mehreren NATO-Partnern im Einsatz. Damit stärkt Deutschland die Zusammenarbeit innerhalb der Allianz.

Medienvertreter müssen sich bis spätestens Mittwoch, dem fünften November zweitausendfünfundzwanzig, abends um zehn, akkreditieren. Die P-8A Poseidon steht für eine zukunftssichere maritime Sicherheit und intensive Kooperation im Bündnis.

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Willy Brandt Straße 8, 12529 Schönefeld

Einflug P-8A Poseidon am 07.11.25 - Neue Ära der deutschen Aufklärung...

Presseportal.de
 
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 03.11.2025 &ndash; 14:04
 
 Presse- und Informationszentrum Marine
 
 Einflug P-8A Poseidon am 07.11.25 - Neue Ära der deutschen Aufklärung auf See beginnt
 
 
 
 
                
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 Berlin (ots) - Freitag, der 07.11.2025, ist ein bedeutender Tag f&uuml;r die Deutsche Marine: Mit der Landung der ersten P-8A Poseidon auf dem Flughafen &quot;Berlin Brandenburg Willy Brandt&quot; (BER) schreitet die Modernisierung der deutschen Seefernaufkl&auml;rung voran. Die erste P-8A Poseidon der Deutschen Marine ...
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Ein Muss für unsere Sicherheit und NATO-Zusammenarbeit

Potential zur Eskalation von Konflikten – lieber Diplomatie fördern

Gut investiertes Geld, um im Ernstfall vorbereitet zu sein

Ein Symbol für unnötige Militärausgaben bei anderen sozialen Problemen

Modernes Seeaufklärungsflugzeug ersetzt P-3C Orion und stärkt maritime Sicherheit bis 2028

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    <p>Am Freitag, dem 7. November 2025, erreicht ein bedeutender Meilenstein die Deutsche Marine: Die erste P-8A Poseidon landet planmäßig auf dem Flughafen Berlin Brandenburg Willy Brandt (BER). Dieser Schritt markiert den Start der Modernisierung der deutschen Seefernaufklärung und U-Boot-Jagd.</p>

    <h2>Pressetermin anlässlich Ankunft der P-8A Poseidon</h2>
    <p>Zur Landung der ersten Maschine lädt die Marine die Medien zu einem umfangreichen Pressetermin am Regierungsterminal BER (Willy Brandt Straße 8, 12529 Schönefeld) ein. Der Ablauf des Tages ist klar strukturiert:</p>
    <ul>
        <li><strong>11:00 Uhr:</strong> Eintreffen der Medienvertreter und Sicherheitskontrolle</li>
        <li><strong>12:00 Uhr:</strong> Hintergrundgespräch mit Fregattenkapitän Klaus Lund, Kommandeur der fliegenden Gruppe MFG3</li>
        <li><strong>12:45 Uhr:</strong> Aufbau für den Einflug der P-8A</li>
        <li><strong>13:00 Uhr:</strong> Touchdown der P-8A Poseidon am BER</li>
        <li><strong>13:45 Uhr:</strong> Pressestatement von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius sowie Vizeadmiral Axel Deertz, Befehlshaber der Flotte</li>
        <li>Anschließend: Ende des Pressetermins</li>
    </ul>

    <h2>Die neue P-8A Poseidon – Technologische Fortschritte für die Bundeswehr</h2>
    <p>Die P-8A Poseidon, ein auf der Boeing 737 basierendes Seefernaufklärungs- und U-Boot-Jagdflugzeug, soll die veraltete P-3C Orion-Flotte der Deutschen Marine ablösen. Insgesamt wurden acht Maschinen dieses Typs bestellt. Die Auslieferung erfolgt schrittweise bis zum Jahr 2028.</p>
    <p>Als Stationierungsort ist der Fliegerhorst Nordholz bei Cuxhaven vorgesehen, die Heimat des Marinefliegergeschwaders "Graf Zeppelin". Der Einsatz der P-8A wird die Fähigkeiten zur maritimen Überwachung und Verteidigung deutlich ausbauen.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Interoperabilität" explanation="Interoperabilität beschreibt die Fähigkeit verschiedener Systeme, Organisationen oder Nationen, effektiv zusammenzuarbeiten und Informationen auszutauschen, insbesondere im militärischen Kontext."/>

    <h3>Stärkeres Bündnis durch moderne Technik</h3>
    <p>Die P-8A Poseidon besticht durch große Reichweite, hohe Geschwindigkeit und fortschrittlichste Sensorik. Sie ist bereits bei mehreren NATO-Partnern – unter anderem den USA, Großbritannien, Norwegen und Australien – erfolgreich im Einsatz. Damit stärkt Deutschland die gemeinsame Ausbildung, Wartung und Integration von Daten innerhalb der NATO.</p>
    <ul>
        <li>Beschafft wurden die acht Maschinen im Jahr 2021.</li>
        <li>Stationierung erfolgt am Fliegerhorst Nordholz.</li>
        <li>Die Auslieferung an die Marine soll bis 2028 abgeschlossen werden.</li>
        <li>Die P-8A gilt als eines der modernsten Seefernaufklärungs- und U-Boot-Jagdflugzeuge weltweit.</li>
        <li>Basierend auf der zivilen Boeing 737, ist sie für militärische Einsätze umfassend umgerüstet.</li>
    </ul>
    <p>Mit der neuen Flotte leistet die Deutsche Marine einen zentralen Beitrag zur Sicherheitsvorsorge Deutschlands und seiner Verbündeten. Zudem wird die Zusammenarbeit mit anderen NATO-Staaten intensiviert.</p>
    
    <LINK title="Mehr Informationen zur P-8A Poseidon" url="https://www.bundeswehr.de/de/ausruestung-technik/luftsysteme/seefernaufklaerer-poseidon"/>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h2>Hinweise für Medienvertreter</h2>
    <p>Für die Teilnahme am Pressetermin ist eine frühzeitige Anmeldung zwingend notwendig. Es wird darauf hingewiesen, dass die Akkreditierung mit vollständigen Pass- oder Personalausweisdaten bis spätestens Mittwoch, den 5. November 2025, 22 Uhr, per E-Mail erfolgen muss. Spätere Nachmeldungen sind nicht möglich.</p>

    <CONTACT title="Sachgebiet Pressearbeit, Deutsche Marine" subtitle="Akkreditierung & Informationen zum Pressetermin" email=""/>

    <p>Der Empfang der ersten P-8A Poseidon markiert einen bedeutenden Wendepunkt für die Marineflieger Deutschlands und setzt neue Maßstäbe in der maritimen Sicherheit. Mit der fortlaufenden Modernisierung der Flotte blickt die Deutsche Marine auf eine zukunftssichere, gemeinsame Verteidigung innerhalb der NATO.</p>
</div>

### Neue P-8A Poseidon landet in Berlin

Am Freitag, 7. November 2025, passiert etwas Wichtiges.  
Die erste P-8A Poseidon landet in Berlin-Brandenburg.  

Die P-8A ist ein modernes Flugzeug.  
Sie hilft der Deutschen Marine bei der Überwachung von Seen.  
Das Flugzeug kann auch U-Boote finden und bekämpfen.  

### Pressetermin zur Ankunft der P-8A Poseidon

Die Marine lädt die Medien zum Pressetermin ein.  
Der Termin ist am Flughafen Berlin Brandenburg (BER).  
Die Adresse ist Willy Brandt Straße 8, Schönefeld.  

Der Tag läuft so ab:  
- 11:00 Uhr: Medienvertreter kommen und gehen durch die Sicherheitskontrolle  
- 12:00 Uhr: Gespräch mit Fregattenkapitän Klaus Lund  
- 12:45 Uhr: Vorbereitung für die Landung der P-8A  
- 13:00 Uhr: Die P-8A landet am BER  
- 13:45 Uhr: Reden vom Verteidigungsminister und Vizeadmiral  
- Danach: Ende des Pressetermins  

### Was ist die P-8A Poseidon?

Die P-8A ist ein Seefernaufklärungsflugzeug.  
Das bedeutet: Sie beobachtet große Meer-Flächen.  
Sie ist auch gut im U-Boote suchen und jagen.  

Die P-8A basiert auf der Boeing 737.  
Diese Maschine ersetzt alte Flugzeuge vom Typ P-3C Orion.  
Deutschland hat acht P-8A Flugzeuge bestellt.  
Sie kommen bis 2028 nach und nach zur Marine.  

Der neue Heimatflughafen ist Nordholz bei Cuxhaven.  
Dort ist das Marinefliegergeschwader "Graf Zeppelin".  

### Moderne Technik hilft Deutschland und der NATO

Die P-8A fliegt sehr weit und schnell.  
Sie hat viele moderne Geräte zum Beobachten.  
Andere NATO-Staaten nutzen die gleiche Maschine.  
Zum Beispiel: USA, Großbritannien, Norwegen und Australien.  

Das hilft den Ländern, gut zusammenzuarbeiten.  
Man nennt das **Interoperabilität**.  

**Interoperabilität** bedeutet:  
Verschiedene Länder können zusammen arbeiten.  
Sie verstehen sich und tauschen Informationen aus.  

Das ist wichtig für die Sicherheit aller.  

Wichtige Fakten zur P-8A:  
- Acht Flugzeuge wurden 2021 bestellt  
- Stationierung in Nordholz  
- Lieferung bis 2028 abgeschlossen  
- Modernstes Flugzeug für Seeaufklärung und U-Boot-Jagd  
- Umgerüstet aus der zivilen Boeing 737  

### Warum ist die P-8A wichtig?

Mit der P-8A wird die Sicherheit besser.  
Die Deutsche Marine kann die See besser schützen.  
Auch die Zusammenarbeit mit anderen NATO-Ländern wächst.  
Das ist gut für Deutschland und seine Verbündeten.  

Mehr Informationen zur P-8A Poseidon finden Sie hier:  
[www.bundeswehr.de/de/ausruestung-technik/luftsysteme/seefernaufklaerer-poseidon](https://www.bundeswehr.de/de/ausruestung-technik/luftsysteme/seefernaufklaerer-poseidon)  

### Hinweise für Medienvertreter

Wenn Sie zum Pressetermin kommen wollen, melden Sie sich bitte früh an.  
Sie brauchen eine Akkreditierung mit Pass- oder Personalausweisdaten.  
Schicken Sie die Daten per E-Mail bis spätestens Mittwoch, 5. November 2025, 22 Uhr.  
Später ist keine Anmeldung mehr möglich.  

### Kontakt für Fragen

Sachgebiet Pressearbeit, Deutsche Marine  
E-Mail: siehe Webseite oder Offizielle Kontakte  

### Fazit

Die neue P-8A Poseidon ist ein großer Fortschritt.  
Sie sorgt für mehr Sicherheit auf See.  
Die Marineflieger sind so gut für die Zukunft gerüstet.  
Die Zusammenarbeit in der NATO wird dadurch stärker.

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  <h2>Erste P-8A Poseidon landet in Berlin</h2>
  <p>Am 7. November 2025 landet die erste P-8A Poseidon planmäßig am Flughafen Berlin Brandenburg, ein Meilenstein für die Modernisierung der deutschen Marine. Das auf der Boeing 737 basierende Seefernaufklärungs- und U-Boot-Jagdflugzeug ersetzt die veraltete P-3C Orion-Flotte. Acht Maschinen werden bis 2028 am Fliegerhorst Nordholz stationiert. Durch moderne Technik und enge NATO-Integration stärken sie die maritime Sicherheit Deutschlands und seiner Verbündeten.</p>
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Erste P-8A Poseidon landet in Berlin

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Eine fotografische Szene am Flughafen Berlin Brandenburg Willy Brandt (BER) an einem klaren, kühlen Novembertag mit gedämpftem, natürlichem Tageslicht. Im Vordergrund ist das moderne, funktionale Regierungsterminal des BER zu sehen, ein Gebäude mit klaren Glasfassaden und grauen Metallrahmen, typisch für die jüngere Architektur auf deutschen Flughäfen. Vor dem Gebäude stehen Absperrbaken und Absperrungen mit Hinweisschildern in deutscher Sprache, darunter ein weißes Schild mit schwarzer Aufschrift „Regierungsterminal“ sowie gelbe Sicherheitswarnungen wie „Zutritt nur für Berechtigte“.

Auf dem asphaltierten Vorfeld sind mehrere Personen in dunklen Wintermänteln, zumeist in dunklen Anzügen und mit Presseausweisen um den Hals, zu sehen. Einige tragen Kameraausrüstung, Mikrofone oder Notizblöcke. Sicherheitskräfte in Uniform kontrollieren am Eingang die Ausweise der Medienvertreter. Im Hintergrund steht ein großes, grauweiß lackiertes militärisches Seefernaufklärungsflugzeug vom Typ P-8A Poseidon, basierend auf der Boeing 737, mit klar erkennbaren deutschen Hoheitsabzeichen (Eisernes Kreuz) an Rumpf und Flügeln. Die Maschine steht nahe einer Rollbahn, umgeben von Flughafenfahrzeugen in neutralen Farben (Weiß, Grau), die Ausrüstung und Versorgung des Flugzeugs sicherstellen.

Neben dem Flugzeug sind einzelne Personen in Marineuniformen zu sehen, darunter ein Fregattenkapitän mit Dienstgradabzeichen und eine Gruppe von Offizieren, die Gespräche führen. Eine provisorische Bühne oder ein kleiner Podestbereich ist für die Pressekonferenz aufgebaut, versehen mit einem Pult, Mikrofonen und deutschen Flaggen sowie einem Banner mit der Aufschrift „Deutsche Marine – P-8A Poseidon Ankunft“. Ein großes Banner am Terminal oder nahe der Bühne zeigt in deutscher Sprache „Willkommen zur Ankunft der ersten P-8A Poseidon – Flughafen BER“.

Die Szenerie ist geprägt von kühler, herbstlicher Atmosphäre – kahle oder fast kahle Bäume am Rand des Geländes, typischer deutscher Novemberhimmel mit diffusen, grau-weißen Wolken. Die Farben der Szene sind gedämpft, mit natürlichen, realistischen Tönen: Grautöne der Betonflächen, Blau- und Weißtöne des Flugzeugs, dunkle Uniformen und natürliche Hauttöne der Personen. Asphalt und Gehwege sind trocken, aber das Licht ist weich und leicht diffus, typisch für einen spätherbstlichen Tag in Berlin-Brandenburg.

Im Hintergrund sind Teile des Flughafengeländes mit weiteren Hangars und Verkehrsschildern in deutscher Sprache („Parken verboten“, „Zufahrt nur für Berechtigte“) zu erkennen. Ein Fahrweg mit weißen Markierungen und einem typischen deutschen Verkehrsschild „Flughafen – Flughafenstraße“ führt zum Terminal. Insgesamt vermittelt das Bild eine offizielle, professionelle Atmosphäre mit klarer deutscher Orts- und Sprachzuordnung, authentisch für eine Presseveranstaltung am Flughafen BER im Jahr 2025.