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Drohnenstörung am Flughafen München am 2. Oktober

Am Abend des 2. Oktobers sahen viele Menschen Drohnen am Flughafen München.

Die ersten Meldungen kamen um 20:30 Uhr.
Die Drohnen waren besonders in Freising und Erding zu sehen.

Die Bundespolizei reagierte schnell.
Der Flugverkehr wurde dadurch stark gestört.


Was passierte genau?

Die Polizei begann sofort mit Suchaktionen.
Bis jetzt weiß niemand, wem die Drohnen gehören.

Wichtige Zeiten:

  • 21:05 Uhr: Drohne nahe am Flughafenzaun gesehen
  • 21:10 Uhr: Drohne auf dem Flughafengelände gesehen
  • Danach: Flugbetrieb wurde langsam gestoppt
  • 22:35 Uhr: Start- und Landebahnen wurden gesperrt
  • Gegen Mitternacht: Drohnen wurden nicht mehr gesehen

Folgen für den Flugverkehr

Es gab 17 Flugausfälle.
Viele Flüge mussten umgeleitet werden.

Besonders 15 Ankünfte landeten in:

  • Stuttgart
  • Nürnberg
  • Wien
  • Frankfurt

Die Flughafenmitarbeiter halfen den Passagieren:

  • Sie stellten Feldbetten bereit.
  • Es gab Decken, Getränke und Snacks.

Wer war zuständig?

Viele Behörden arbeiteten zusammen:

  • Bundespolizei sichert das Flughafengelände.
  • Die örtliche Polizei bewacht das Umfeld.
  • Die Landespolizei sucht nach Tätern.
  • Der Flughafen schützt sich vor Drohnen.
  • Die Deutsche Flugsicherung (DFS) hilft bei der Steuerung.

Der Flughafen folgte einem Notfallplan.
Hubschrauber flogen zur Luftraumüberwachung.

Das Wort präventiv bedeutet hier:
Eine Schutzmaßnahme vor dem Eintreten von Gefahr.


Warum gibt es keine Details?

Die Polizei sagt:
Man darf nicht alle Infos verraten.
Sonst helfen sie Tätern.
Die Bayerische Polizei ermittelt weiter.


Aufgaben der Bundespolizei am Flughafen München

Die Bundespolizei hat 1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Sie ist die zweitgrößte Flughafenpolizei in Deutschland.

Ihre Aufgaben sind:

  • Schutz der Grenze und des Bundesgebiets
  • Bekämpfung von Kriminalität über Grenzen hinweg
  • Sicherheit auf Bahnanlagen und im Zugverkehr
  • Schutz vor Angriffen auf die zivile Luftfahrt

Für neue Infos nutzen sie den Online-Dienst X.
Sie sind zu finden unter dem Namen: @bpol_by.


Wenn Sie Fragen haben, können Sie Kontakt zur Bundespolizei München aufnehmen.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion

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Veröffentlicht am: Heute um 15:33 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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