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Am Abend des 2. Oktobers sahen viele Menschen Drohnen am Flughafen München.
Die ersten Meldungen kamen um 20:30 Uhr.
Die Drohnen waren besonders in Freising und Erding zu sehen.
Die Bundespolizei reagierte schnell.
Der Flugverkehr wurde dadurch stark gestört.
Die Polizei begann sofort mit Suchaktionen.
Bis jetzt weiß niemand, wem die Drohnen gehören.
Wichtige Zeiten:
Es gab 17 Flugausfälle.
Viele Flüge mussten umgeleitet werden.
Besonders 15 Ankünfte landeten in:
Die Flughafenmitarbeiter halfen den Passagieren:
Viele Behörden arbeiteten zusammen:
Der Flughafen folgte einem Notfallplan.
Hubschrauber flogen zur Luftraumüberwachung.
Das Wort präventiv bedeutet hier:
Eine Schutzmaßnahme vor dem Eintreten von Gefahr.
Die Polizei sagt:
Man darf nicht alle Infos verraten.
Sonst helfen sie Tätern.
Die Bayerische Polizei ermittelt weiter.
Die Bundespolizei hat 1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Sie ist die zweitgrößte Flughafenpolizei in Deutschland.
Ihre Aufgaben sind:
Für neue Infos nutzen sie den Online-Dienst X.
Sie sind zu finden unter dem Namen: @bpol_by.
Wenn Sie Fragen haben, können Sie Kontakt zur Bundespolizei München aufnehmen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 15:33 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.