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Seit 1990 gibt es große Unterschiede in Deutschland.
Die Bevölkerung im Osten ist anders gewachsen als im Westen.
Das zeigt ein neuer Bericht vom Statistischen Bundesamt.
Insgesamt leben heute 3,8 Millionen Menschen mehr hier.
Aber im Osten ist die Zahl kleiner geworden.
Im Westen gibt es mehr Menschen als 1990.
Die Bevölkerung im Osten ist um 16 % gesunken.
Im Westen ist sie um 10 % gestiegen.
Besonders in diesen Bundesländern gab es Veränderungen:
Auch viele Jahre nach der Wiedervereinigung gibt es große Unterschiede.
Ein wichtiger Grund für mehr Menschen ist die Zuwanderung.
Zuwanderung bedeutet: Menschen ziehen nach Deutschland.
In vielen Jahren kamen mehr Menschen als gingen weg.
Besonders Kriege und Krisen beeinflussen die Zahlen.
Zum Beispiel gab es viele Menschen aus Syrien und der Ukraine.
Diese kamen 2015 und 2016 nach Deutschland.
Ohne die Zuwanderung würde Deutschlands Bevölkerung schrumpfen.
Damit die Zahl gleich bleibt, braucht jede Frau
mindestens 2,1 Kinder im Durchschnitt.
Die echte Zahl der Kinder war kleiner:
Nettozuwanderung bedeutet:
Menschen, die zuziehen minus Menschen, die wegziehen.
In den 1990er Jahren zogen viele Menschen vom Osten weg.
1995 verließen etwa 165.000 Menschen den Osten.
Im Jahr 2000 wurde dieser Trend noch stärker.
Ab 2010 wurde es besser.
2017 zogen sogar mehr Menschen in den Osten als in den Westen.
Aber 2023 änderte sich das wieder.
Das Statistische Bundesamt zählt regelmäßig die Menschen.
Es nutzt alte Volkszählungen von 1987 und Daten aus der DDR.
Für 2024 basieren die Zahlen auf dem Zensus von 2022.
Das Statistische Bundesamt bietet viele Daten und Fakten.
Sie können dort mehr über:
Auch für Fragen gibt es eine Pressestelle.
Das Statistische Bundesamt informiert ehrlich und klar.
So verstehen Sie den Wandel in der Bevölkerung gut.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Di, 2. Sep um 06:08 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.