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Deutschlands Bevölkerung im Wandel

Wachstum durch Zuwanderung trotz Geburtenrückgang und regionaler Unterschiede seit der Wiedervereinigung

Seit der Wiedervereinigung ist die deutsche Bevölkerung um 3,8 Millionen gewachsen, jedoch mit deutlichen regionalen Unterschieden: Die östlichen Bundesländer verzeichnen ein Minus von 16 %, im Westen stieg die Zahl um 10 %. Hauptgrund des Wachstums ist die Zuwanderung, die insbesondere durch internationale Krisen wie in Syrien und der Ukraine beeinflusst wurde. Ohne Zuzug würde die Bevölkerung schrumpfen, da die Geburtenrate unter dem nötigen Wert von 2,1 Kindern pro Frau liegt. Binnenlandfluchten führten in den 1990er Jahren zu erheblichen Ost-West-Wanderungsbewegungen, die sich seit den 2010er Jahren weitgehend stabilisierten.

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