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Der Bucheinzelhandel in Deutschland hat große Probleme.
Das sagt das Statistische Bundesamt.
Im Jahr 2023 gab es nur noch 2.980 Bucheinzelhändler.
Das sind 24 % weniger als vor fünf Jahren.
Diese Zahl ist sehr niedrig, historisch gesehen.
Die Frankfurter Buchmesse zeigt diese Probleme deutlich.
Sie findet vom 15. bis 19. Oktober statt.
Zwischen 2018 und 2023 sank die Zahl von 3.930 auf 2.980.
Das liegt an mehreren Gründen:
Trotz weniger Läden stieg der Umsatz vom Bucheinzelhandel.
2018 waren es 3,6 Milliarden Euro.
2023 waren es 4,0 Milliarden Euro, also 9 % mehr.
Das zeigt:
Die noch offenen Läden verkaufen mehr Bücher.
Das geht oft durch neue Verkaufswege oder mehr Kunden.
Die Zahl der Beschäftigten im Buchhandel ging leicht zurück.
Im Jahr 2023 begannen etwa 490 Personen eine Ausbildung zum Buchhändler.
Das sind etwas weniger als im Vorjahr (ca. 500).
Der Trend in fünf Jahren ist aber leicht nach oben.
2014 gab es etwa 470 neue Azubis.
Viele Auszubildende sind Frauen.
2024 waren 87 % aller neuen Azubis Frauen.
Das ist der höchste Wert seit zehn Jahren.
Ein Bucheinzelhändler verkauft Bücher direkt an Kunden.
Das sind einzelne Buchläden oder Buchhandelsketten.
Die Zahlen umfassen alle Arten von Buchhandlungen.
Die Ausbildungszahlen beziehen sich nur auf Buchhändler/innen.
Andere Jobs im Handel oder E-Commerce nicht.
Mehr Informationen finden Sie auf der Webseite des Statistischen Bundesamtes:
Statistisches Bundesamt - Bucheinzelhandel
Der Bucheinzelhandel muss sich ändern.
Es gibt viele offene Fragen:
Die nächsten Jahre zeigen, wie gut der Buchhandel sich anpasst.
Flexibilität und neue Ideen sind wichtig.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 06:08 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.