Ausweiswaffe am Grenzübergang Hörbranz enttarnt

Bundespolizei verhindert Einreise mit falschem Pass – Täter erhält vierjähriges Einreiseverbot

Ausweismissbrauch am Grenzübergang Hörbranz aufgedeckt

Am 10. Juli kontrollierte die Bundespolizei am Grenzübergang Hörbranz einen Fernreisebus von Turin nach Prag und entlarvte einen Mann, der einen fremden lettischen Pass nutzte. Bei der Durchsuchung wurde ein syrischer Ausweis gefunden, ein gültiger Aufenthaltstitel fehlte.

Strafmaßnahmen und Rückweisung

Der 25-Jährige erhielt ein vierjähriges Einreiseverbot für Deutschland, Pass und Handy wurden sichergestellt, zudem wurde Anzeige wegen Ausweismissbrauchs erstattet. Er wird nach Österreich zurückgewiesen, und Ermittlungen gegen Schleuser laufen.

Aufgaben der Bundespolizei an der Grenze

Die Bundespolizei schützt 220 Grenzkilometer zur Schengen-Binnengrenze und sorgt auf 560 Streckenkilometern sowie 91 Bahnhöfen für Sicherheit. Zuständig sind sie unter anderem für mehrere Landkreise und kreisfreie Städte in Bayern.

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