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Am Abend des 10. September gab es einen Polizeieinsatz.
Der Einsatz war am Hauptbahnhof Würzburg.
Ein Mann aus Litauen war der Grund.
Er stritt sich mit Sicherheitsleuten der Deutschen Bahn.
Die Sicherheitsleute arbeiteten bei der Bahn.
Der Mann durfte mit dem Zug nicht weiterfahren.
Der Zug hieß Regionalexpress 4629.
Die Situation wurde sehr schlimm.
Die Bundespolizei musste eingreifen.
Die Polizei sagt:
Der Streit begann mit Worten.
Der Mann benahm sich schlecht.
Die Bahn-Mitarbeiter sagten: „Sie müssen hier weg!“
Das nennt man Platzverweis.
Das heißt: Man muss einen Ort verlassen.
Das soll Störungen verhindern.
Der Mann hörte nicht auf.
Er war unfreundlich und böse.
Die Polizei kam dann.
Sie wollten den Mann aus dem Bahnhof bringen.
Er wehrte sich stark.
Die Polizei musste ihn festhalten.
Sie brachten ihn zu Boden und fesselten ihn.
Später fand die Polizei heraus:
Der Mann war betrunken.
Der Mann machte einen Alkoholtest.
Er war sehr betrunken.
Der Wert war 2,76 Promille.
Der Mann hatte Abschürfungen an der Stirn.
Das bedeutet: kleine Verletzungen.
Er wollte keine Hilfe vom Arzt.
Auch die Polizisten wurden leicht verletzt.
Sie konnten aber weiterarbeiten.
Der Mann bekam ein Ermittlungsverfahren.
Das heißt: Die Polizei prüft den Fall genau.
Er wird wegen Widerstand gegen die Polizei angeklagt.
Dieser Vorwurf nennt sich: tätlicher Angriff gegen Vollstreckungsbeamte.
Das bedeutet: Der Mann hat die Polizisten angegriffen.
Die Bundespolizeiinspektion Würzburg gibt es in Deutschland.
Es gibt 15 solcher Inspektionen.
Sie passt auf Unterfranken und Teile von Oberfranken auf.
Ihre Aufgaben sind:
Die Bundespolizei hat auch Reviere in:
Sie finden mehr Infos auf der Webseite:
bundespolizei.de
Die Polizei hat richtig gehandelt.
So konnte die Situation ruhiger werden.
Das Verfahren wird zeigen, was passiert.
Der Mann muss dann mit Folgen rechnen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 11:23 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.