Aggressiver Streit am Würzburger Hauptbahnhof

Litauischer Reisender mit 2,76 Promille widersetzt sich Polizei – Ermittlungen wegen Widerstands eingeleitet

Am 10. September kam es am Würzburger Hauptbahnhof zu einem Polizeieinsatz gegen einen litauischen Reisenden, der nach einem Streit mit DB-Sicherheitsmitarbeitern im Regionalexpress 4629 vom Weiterfahren ausgeschlossen wurde. Trotz Platzverweis verhielt sich der Mann aggressiv und musste von der Bundespolizei zu Boden gebracht und gefesselt werden. Ein Atemalkoholtest ergab 2,76 Promille, wobei der Betroffene leichte Verletzungen erlitt, aber ärztliche Hilfe ablehnte. Die Bundespolizei leitete Ermittlungen wegen Widerstands und tätlichen Angriffs gegen Vollstreckungsbeamte ein; der Mann wurde nach Abschluss der Maßnahmen entlassen.

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