ADAC-Stresstest bestätigt hohes Sicherheitsniveau bei E-Scooter-Akkus – Mitnahmeverbot im Nahverkehr gilt als unverhältnismäßig.

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In mehreren deutschen Städten ist die Mitnahme von E-Scootern im öffentlichen Nahverkehr verboten. Die meisten Verkehrsunternehmen führen als Begründung eine angebliche Brandgefahr durch die Akkus an. Der ADAC hat nun sechs E-Scooter-Modelle einem Stresstest unter Extrembedingungen unterzogen, darunter Fahrten mit Höchstgeschwindigkeit über Kopfsteinpflaster, Tests bei Minustemperaturen, starker seitlicher Regen und Manipulation des Batteriemanagements. Alle Akkus wurden nach den Tests auf Kapazität und Temperaturverhalten geprüft.

Das Ergebnis: Keine der Batterien zeigte Veränderungen oder Verformungen, alle Modelle verfügen über ein hohes Sicherheitsniveau. Der ADAC hält das Mitnahmeverbot daher für unverhältnismäßig, da das größte Risiko einer Akkuentflammung beim Laden besteht – ein Vorgang, der im Nahverkehr nicht stattfindet. Als Sicherheitsmaßnahme empfiehlt der ADAC die Nutzung spezieller Akkuschutztaschen, die im Brandfall die Ausbreitung verlangsamen können. Der vollständige Bericht ist online verfügbar.

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Mitnahmeverbot von E-Scootern im ÖPNV ist unverhältnismäßig / ADAC...

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   München (ots) - In einigen deutschen Städten dürfen keine E-Scooter im öffentlichen Nahverkehr...
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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 ADAC
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 30.10.2025 &ndash; 15:30
 
 ADAC
 
 Mitnahmeverbot von E-Scootern im ÖPNV ist unverhältnismäßig / ADAC setzt sechs Akkus Stresstest aus / Brandgefahr ist äußerst gering
 
 
 
 
          
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 M&uuml;nchen (ots) - In einigen deutschen St&auml;dten d&uuml;rfen keine E-Scooter im &ouml;ffentlichen Nahverkehr mitgenommen werden. Als Grund daf&uuml;r wird meist die Brandgefahr angef&uuml;hrt. Der ADAC hat aus diesem Grund sechs E-Scooter einem technischen Stresstest unterzogen. Das Ziel: Den Grenzbereich der ...
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Endlich weg mit den Verboten! Die Tests zeigen: E-Scooter sind sicher genug.

Verbote sind notwendig – man kann nie vorsichtig genug sein bei Akku-Brandgefahr.

Eine sensible Regelung mit Schutzmaßnahmen wie Akkuschutztaschen wäre der beste Kompromiss.

Ich nutze keinen Nahverkehr, daher betrifft mich das nicht und ich habe keine Meinung.

Öffentliche Verkehrsmittel sollten generell keine E-Scooter erlauben – Sicherheit geht vor.

Stresstest zeigt: Batterien bleiben auch unter extremen Bedingungen sicher – Mitnahmeverbot im Nahverkehr wird infrage gestellt

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    <p>
        In mehreren deutschen Städten ist es derzeit verboten, E-Scooter im öffentlichen Nahverkehr mitzunehmen. Die meisten Verkehrsunternehmen begründen dies mit einer angeblichen Brandgefahr durch die Akkus der Fahrzeuge. Vor diesem Hintergrund hat der ADAC sechs E-Scooter-Modellen einem umfangreichen Stresstest unterzogen, um die tatsächlichen Risiken genauer zu beleuchten.
    </p>

    <h2>Testverfahren: Belastung unter Extrembedingungen</h2>
    <p>
        Die getesteten E-Scooter wurden gezielt extremen Belastungen ausgesetzt, um ihren Grenzbereich elektrotechnisch und mechanisch auszuloten. Der Ablauf umfasste:
    </p>
    <ul>
        <li>Fahrt auf einem Zweiradprüfstand 30 Minuten lang mit Höchstgeschwindigkeit über simuliertes Kopfsteinpflaster</li>
        <li>Klimakammer-Tests mit Minusgraden</li>
        <li>Starker, seitlicher Regen während des Betriebs</li>
        <li>Gezielte Manipulation des Batteriemanagements zur Erhöhung der Belastung</li>
    </ul>
    <p>
        Nach jedem Testdurchlauf wurden die Akkus hinsichtlich Kapazität und Innenwiderstand überprüft. Zusätzlich kamen Wärmebildkameras zum Einsatz, um Temperaturunterschiede bei Entladung und während des Ladevorgangs festzustellen.
    </p>

    <h2>Ergebnisse: Keine Auffälligkeiten, hohes Sicherheitsniveau</h2>
    <p>
        Die Auswertung zeigte ein klares Bild: Bei keinem der untersuchten Batteriepacks traten Veränderungen, Verformungen oder andere Auffälligkeiten auf. Der ADAC bescheinigt allen getesteten Modellen ein hohes Sicherheitsniveau.
    </p>
    <p>
        Die geplante Überarbeitung der Elektrokleinstfahrzeugverordnung sieht darüber hinaus eine Angleichung der Sicherheitsstandards von E-Scootern an die von Pedelecs vor. Dies gilt als weiterer Schritt zu mehr Sicherheit im urbanen Verkehr.
    </p>

    <DEFINITION foreignWord="Pedelec" explanation="Ein Pedelec ist ein Fahrrad mit elektrischer Tretunterstützung, bei dem der Motor nur beim Treten unterstützt und dessen Leistung sowie Geschwindigkeit gesetzlich begrenzt sind."/>

    <h2>Bewertung des Mitnahmeverbots und Empfehlungen</h2>
    <p>
        Aus Sicht des ADAC erscheint das derzeitige Mitnahmeverbot von E-Scootern in öffentlichen Verkehrsmitteln angesichts der Testergebnisse unverhältnismäßig. Insbesondere, da das größte Risiko einer Akkuentflammung laut ADAC beim Ladevorgang besteht – ein Szenario, das im Nahverkehr ohnehin vermieden werden kann.
    </p>
    <p>
        Der Einsatz einer speziellen Akkuschutztasche wird als sinnvolle Maßnahme zur Risikoreduzierung empfohlen. Sie kann zwar keinen Brand verhindern, jedoch im unwahrscheinlichen Fall die Ausbreitung verlangsamen und so wertvolle Zeit verschaffen.
    </p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h3>Weitere Informationen und Perspektive</h3>
    <p>
        Der vollständige Bericht und zusätzliche Details zur Untersuchung sind online veröffentlicht.
    </p>

    <LINK title="Mehr Informationen zur ADAC-Untersuchung" url="https://www.presseportal.de/pm/7849/6148549" />

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### E-Scooter im Nahverkehr: Sind sie wirklich gefährlich?

In vielen deutschen Städten dürfen Sie keine E-Scooter im Nahverkehr mitnehmen.  
Die Verkehrsunternehmen sagen: Die Akkus können brennen.  

Der ADAC hat sechs E-Scooter getestet.  
Er wollte wissen, wie gefährlich die Akkus wirklich sind.  

### Wie hat der ADAC getestet?

Die E-Scooter wurden sehr stark belastet.  
So wurden sie geprüft:  

- 30 Minuten Fahrt mit voller Geschwindigkeit auf Kopfsteinpflaster  
- Kälte-Test mit Minusgraden in einer Klimakammer  
- Starker Regen seitlich beim Fahren  
- Manipulation am Batteriemanagement, um mehr Stress zu erzeugen  

Nach jedem Test schauten die Experten die Akkus genau an.  
Sie maßen die Kapazität (wie viel Batterie übrig ist) und den Innenwiderstand (wie gut die Batterie funktioniert).  
Außerdem nutzten sie Wärmebildkameras.  
Das zeigt, ob die Akkus zu heiß werden.  

### Was hat der Test ergeben?

Keiner der Akkus war beschädigt oder verändert.  
Der ADAC sagt: Alle Modelle sind sicher.  

Es gibt neue Regeln für E-Scooter.  
Die Sicherheitsregeln sollen so gut werden wie bei Pedelecs.  

**Pedelec** bedeutet:  
Ein Fahrrad mit Motor, der nur beim Treten hilft. Die Geschwindigkeit und Leistung sind begrenzt.  

### Was sagt der ADAC zum Mitnahmeverbot?

Der ADAC findet das Verbot unnötig.  
Das Risiko, dass ein Akku brennt, ist beim Laden am größten.  
Im Nahverkehr laden Sie den Akku aber nicht.  

Der ADAC empfiehlt eine Akkuschutztasche.  
Diese Tasche schützt vor Feuer.  
Sie verhindert das Feuer nicht komplett.  
Aber sie verlangsamt die Ausbreitung des Feuers.  
Das gibt mehr Zeit im Notfall.  

### Mehr Informationen

Den ganzen Bericht vom ADAC finden Sie online.  
Hier gibt es mehr Infos:  
[Mehr Informationen zur ADAC-Untersuchung](https://www.presseportal.de/pm/7849/6148549)

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  <h2>ADAC-Stresstest: E-Scooter-Akkus zeigen keine Brandgefahr</h2>
  <p>
    Der ADAC hat sechs E-Scooter-Modelle unter extremen Bedingungen getestet, um die angebliche Brandgefahr der Akkus zu überprüfen, die vielerorts ein Mitnahmeverbot im öffentlichen Nahverkehr begründet. Dabei blieben Batterien trotz Belastungen wie Kopfsteinpflasterfahrt, Kälte, Regen und Manipulationen unauffällig und sicher. 
  </p>
  <p>
    Das Mitnahmeverbot hält der ADAC für unverhältnismäßig, da das größte Risiko einer Akku-Entflammung beim Laden besteht, was im Nahverkehr nicht stattfindet. Als sinnvolle Vorsichtsmaßnahme empfiehlt der ADAC die Nutzung spezieller Akkuschutztaschen zur Verlangsamung einer möglichen Brandausbreitung.
  </p>
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    Weitere Informationen sind im vollständigen Bericht online verfügbar.
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ADAC entlarvt Brandgefahr bei E-Scooter-Akkus als Mythos

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Eine Fotografie, die eine typische deutsche Stadtszene an einem bewölkten Tag zeigt. Im Mittelpunkt steht eine Haltestelle des öffentlichen Nahverkehrs mit einem modernen, aber dezent gestalteten Wartehäuschen aus Glas und Stahl, wie es in vielen deutschen Städten üblich ist. Vor dem Wartehäuschen steht ein E-Scooter, der geparkt ist und auf seine Mitnahme wartet. Daneben befinden sich mehrere Fahrräder in einem Fahrradständer.

An der Haltestelle sind gut sichtbare, amtliche Verkehrsschilder und Hinweistafeln in deutscher Sprache angebracht. Darunter ein deutliches Hinweisschild mit schwarzer Schrift auf weißem Grund, das das Mitnahmeverbot von E-Scootern im öffentlichen Nahverkehr erklärt („Mitnahme von E-Scootern verboten“), ergänzt durch das Piktogramm eines E-Scooters mit rotem Verbotszeichen.

Im Hintergrund erstreckt sich eine gepflasterte Straße mit typisch deutschen Kopfsteinpflasterflächen, die leicht feucht wirken, was auf kürzlichen Regen hindeutet. Straßenlaternen mit schlichten Metallmasten säumen den Gehweg, auf dem ein paar Passanten mit wettergerechter Kleidung unterwegs sind. Die umgebende Architektur besteht aus Wohnhäusern mit verputzten Fassaden in gedeckten Farben wie Beige und Hellgrau, Sprossenfenstern und dunklen Ziegeldächern, typisch für deutsche Städte mittlerer Größe.

Die Beleuchtung ist diffus durch eine dichte Wolkendecke, die das Tageslicht weich und gleichmäßig verteilt – ein realistisches nord- bis mitteleuropäisches Licht an einem Frühlingstag. Im Hintergrund sind einige Bäume mit frischem Grün zu erkennen, die auf eine Parkanlage oder Baumreihen entlang der Straße hinweisen.

Insgesamt vermittelt die Szene eine authentische, ruhige Alltagssituation in Deutschland, die die aktuelle Diskussion um das Mitnahmeverbot von E-Scootern im öffentlichen Nahverkehr widerspiegelt. Es gibt keine übermäßigen Kontraste oder künstlichen Lichteffekte, sondern eine natürliche, realistische Atmosphäre.