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Immer mehr Menschen fahren mit Elektroautos auf langen Strecken.
Viele laden ihr Auto an Autobahnen.  
Eine Studie vom ADAC prüfte die Ladeplätze.
Getestet wurden 15 lange Autobahnen in Deutschland.  
Der ADAC schaute sich 25 Rastplätze und Autohöfe an.
Wichtig waren:  
Viele Ladeplätze haben zu wenige Schnelllader.
Manche Ladepunkte waren kaputt.
Besonders schlecht sind einige Autohöfe bewertet worden.
Zum Beispiel Bremen Hemelingen und Total Großweitzschen.
Hier fehlt es an Schnellladen und an Komfort.  
Einige Stationen haben nur langsame Ladepunkte.
Das ist schlecht für lange Strecken.  
Wichtig sind Ladepunkte mit hoher Leistung.
Diese laden das Auto in 20 bis 30 Minuten.  
Manche Stationen bieten „Splitting“ an.
Das bedeutet:
Mehrere Autos laden gleichzeitig, ohne langsamer zu werden.
Der ADAC fand:
31 von 50 Stationen haben Ultraschnelllader mit 300 kW oder mehr.
Einige Orte haben sogar 400 kW-Lader.
Das ist sehr gut, zum Beispiel Rosis Fulda Nord.  
Nur Autohöfe bekamen die Note „gut“.
Bester Autohof war Euro Rastpark Schweitenkirchen.
Der Komfort lässt oft zu wünschen übrig.
Kein Ladeplatz ist überdacht - das ist schlecht bei Regen.
Nur 2 Rastanlagen erlauben Längsparken.
Das ist wichtig für Camper oder Gespanne.  
Oft sind die Ladeplätze weit weg von Gebäuden.
Oder die Beleuchtung ist schlecht.  
Bei fast der Hälfte der Stationen kann man mit Karte zahlen.
Aber oft sind die Preise nicht klar.
Nur 16 von 50 zeigen den Gesamtpreis gut an.
An einer Tankstelle ist das anders.  
Der ADAC sagt:
Viele ältere Ladesäulen laden nur mit 50 kW.
Das ist zu wenig für den langen Fernverkehr.
Auch 100 kW sind laut ADAC noch nicht genug.  
Ein großer Auftrag zur Ladeplatz-Bau ist umstritten.
Die Autobahn GmbH und Tank & Rast sollen Ladestationen bauen.
Dieser Auftrag wird juristisch geprüft.  
Die ganze Studie lesen Sie beim ADAC.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 00:03 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.