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Am 1. bis 3. August gab es viele Kontrollen.
Die Bundespolizei in Freilassing stoppte 51 unerlaubte Einreisen.
Sie verhinderte auch mehrere Schleusungsversuche.
Schleusung bedeutet:
Außerdem gab es 20 Fahndungstreffer.
Daran waren auch sechs Haftbefehle beteiligt.
Am Samstagmorgen kontrollierten Polizisten einen Bus.
Der Bus kam aus Rumänien.
Vier Personen waren im Bus:
Ein 25-Jähriger zeigte keinen Ausweis.
Zwei andere waren den Polizisten schon bekannt.
Die Polizei fand heraus:
Die Reisepässe wurden falsch benutzt.
Das ist Missbrauch von Ausweispapieren.
Alle vier Personen durften nicht einreisen.
Sie wurden zurückgeschickt.
Am gleichen Tag, zwei Stunden später, gab es einen weiteren Fall.
Ein 45-jähriger Österreicher fuhr mit einem Iraker mit.
Die Polizei roch Marihuana im Auto.
Sie durchsuchten den Iraker.
Sie fanden 12 Gramm Cannabis und wenig Kokain.
Der Iraker hatte keine Einreisedokumente.
Beide Männer wurden festgenommen.
Der Österreicher durfte die Polizei wieder verlassen.
Der Iraker bekommt eine Anzeige wegen:
Konsumcannabisgesetz heißt:
Es regelt den Umgang mit Cannabis in Deutschland.
Zum Beispiel, wie viel Cannabis erlaubt ist.
Der Iraker wurde zurück nach Österreich geschickt.
Die Polizei sorgt für Sicherheit in drei Landkreisen:
Sie kontrolliert 21 Grenzübergänge über 225 Kilometer.
Außerdem sind 72 Bahnhöfe und Haltestellen dabei.
Fast 400 Mitarbeiter arbeiten dort.
Die Polizeistationen sind in Freilassing und Mühldorf am Inn.
Die Bundespolizei Freilassing arbeitet hart.
Sie schützt die Grenze in Südostbayern.
Die Kontrollen und Erfolge zeigen ihre wichtige Rolle.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Di, 5. Aug um 06:03 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.