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Am Donnerstagmittag fand man in Stuttgart-Bad Cannstatt
bei Bauarbeiten eine Weltkriegsbombe.
Die Bombe wiegt 500 Kilogramm.
Der Fund ist sehr gefährlich.
Viele Einsatzkräfte sind deshalb vor Ort.
Die Sicherheit der Menschen ist sehr wichtig.
Rund um die Fundstelle sperrte man 500 Meter ab.
In diesem Bereich leben und arbeiten 6.000 Menschen.
Dort gibt es Wohnungen, Firmen und Parks.
Die Polizei sperrt Straßen ab.
Nur Einsatzkräfte dürfen dort fahren.
Die Sperrung dauert, bis die Bombe weg ist.
Die Menschen in der Sperrzone müssen weggehen.
Wer nicht zu Freunden oder Familie kann,
kann in der Sporthalle der Carl-Benz-Schule bleiben.
Dort werden sie versorgt.
Schon 150 Menschen sind dort.
Hilfsorganisationen helfen beim Essen und Trinken.
Für Menschen, die nicht gut laufen können,
gibt es eine eigene Hotline:
Hotline Amt für öffentliche Ordnung
Telefon: 0711 216-91911
Hotline für Menschen mit Einschränkungen
Telefon: 0711 216-77103
Die Experten vom Kampfmittelbeseitigungsdienst entschärfen die Bombe.
Andere Helfer unterstützen sie:
Das Robert-Bosch-Krankenhaus hilft bei der Medizin.
Viele Straßen sind gesperrt.
Einsatzfahrzeuge dürfen noch fahren.
Die Stadtbahnlinie U12 fährt weiter normal.
Das ist wichtig für die Pendler.
Ein Blindgänger ist eine alte Bombe.
Sie ist nicht explodiert und liegt im Boden.
Viele Blindgänger kommen aus dem Zweiten Weltkrieg.
Die Stadt Stuttgart informiert im Internet.
Die Sperrung bleibt, bis die Bombe entschärft ist.
Die Feuerwehr beantwortet Fragen der Presse.
Dank der Zusammenarbeit aller Helfer
ist die Gefahr für die Menschen klein.
Die Situation bleibt ernst, aber sicher.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion
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Veröffentlicht am: Do, 10. Jul um 17:57 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.