500-Kilo-Bombe in Bad Cannstatt entdeckt

Evakuierung von 6.000 Menschen während Entschärfung – umfassende Hilfen und Information vor Ort

Im Stuttgarter Stadtbezirk Bad Cannstatt wurde bei Bauarbeiten eine 500 Kilogramm schwere Weltkriegsbombe gefunden, woraufhin ein 500-Meter-Sperrbereich mit rund 6.000 betroffenen Menschen eingerichtet und evakuiert wurde. Die Evakuierten werden unter anderem in der Carl-Benz-Schule versorgt, Hilfen stehen besonders für mobilitätseingeschränkte Personen bereit. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst Baden-Württemberg führt die Entschärfung durch, unterstützt von Feuerwehr, Rettungsdiensten und Hilfsorganisationen. Trotz Straßensperrungen läuft die Stadtbahnlinie U12 regulär, die Bevölkerung wird kontinuierlich über die Lage informiert.

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