Bundestag genehmigt 22,4 Mrd. Euro für neues Bundesministerium Forschung, Technologie & Raumfahrt – starke Impulse für KI, Klimaschutz und Raumfahrt.

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Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat den Etat für das neue Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt für das Jahr 2025 beschlossen. Insgesamt stehen dem Zukunftsministerium 22,4 Milliarden Euro zur Verfügung, deutlich mehr als in den Vorjahren. Schwerpunkte sind Künstliche Intelligenz, Mikroelektronik, Fusionstechnologie und internationaler Klimaschutz. 

Mit der Hightech-Agenda wird eine Innovationsoffensive gestartet, inklusive des 1000-Köpfe-Programms, das Spitzenforscher und Nachwuchstalente nach Deutschland holen soll. Zudem liegt ein Fokus auf der Long-COVID-Forschung und einer verstärkten Raumfahrtaktivität. Raumfahrtministerin Dorothee Bär erhält für die ESA-Ministerratskonferenz Ende November in Bremen ein klares Mandat zur Vertretung deutscher Interessen.

Diese Maßnahmen stärken Deutschlands Position als Technologieführer und setzen klare Weichen für die Zukunft der Forschung und Technologie im Land. Weitere Informationen werden mit Blick auf die Agenda-Umsetzung und die Ministerratskonferenz erwartet.

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Haase/Körber: Zentrale Zukunftsfelder erstmals in einem Ressort gebündelt

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   Berlin (ots) - Deutschland bleibt Forschungs- und Technologieführer Der Haushaltsausschuss des...
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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 04.09.2025 &ndash; 18:18
 
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 Haase/Körber: Zentrale Zukunftsfelder erstmals in einem Ressort gebündelt
 
 
 
 
  
 
 
 Berlin (ots) - Deutschland bleibt Forschungs- und Technologief&uuml;hrer Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am heutigen Donnerstag in der Bereinigungssitzung zum Bundeshaushalt 2025 abschlie&szlig;end den Etat des Bundesministeriums f&uuml;r Forschung, Technologie und Raumfahrt beraten. Hierzu ...
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Künstliche Intelligenz und Mikroelektronik: Europas Technologieführer werden

Long-COVID-Forschung: Endlich Nachholbedarf stoppen

Raumfahrt und ESA-Projekte: Deutschlands Stern am Weltraumhimmel

Klimaschutz-Technologien: Innovationen für eine grüne Zukunft

Mehr internationale Top-Forscher ins Land holen – 1000-Köpfe-Programm stärken

Bundestag beschließt Etat für Forschung, KI, Raumfahrt und Klimaschutz 2025

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    <p>Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in der aktuellen Bereinigungssitzung zum Bundeshaushalt 2025 den Etat des neugegründeten Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt final beraten. Mit der Bündelung zentraler Zukunftsfelder in einem Ressort setzt Deutschland klare Akzente für seine Position als Forschungs- und Technologieführer.</p>

    <h2>Stärkung zentraler Technologiefelder</h2>
    <p>Für das Zukunftsministerium stehen im Jahr 2025 insgesamt 22,4 Milliarden Euro zur Verfügung. Dies bedeutet einen deutlichen Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren und unterstreicht die politischen Ambitionen für Deutschlands technologische Entwicklung. Schwerpunkte der Förderung sind bahnbrechende Innovationen und Schlüsseltechnologien wie Künstliche Intelligenz, Mikroelektronik und Fusionstechnologie. Besonderes Augenmerk gilt zudem dem internationalen Klimaschutz, bei dem Deutschland eine führende Rolle anstrebt.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Schlüsseltechnologie" explanation="Als Schlüsseltechnologien werden Technologien bezeichnet, die für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung grundlegend sind und zahlreiche weitere Innovationen ermöglichen."/>

    <h2>Innovationsoffensive: Hightech-Agenda und 1000-Köpfe-Programm</h2>
    <p>Mit dem Start der Hightech-Agenda wird eine breit angelegte Innovationsoffensive eingeläutet, die darauf abzielt, die Wertschöpfung, Innovationskraft und technologische Souveränität Deutschlands nachhaltig zu stärken. Ein zentrales Element stellt das 1000-Köpfe-Programm dar. Ziel ist es, sowohl internationale Spitzenforscher als auch Nachwuchstalente gezielt ins Land zu holen und damit das Forschungsumfeld weiter zu diversifizieren.</p>

    <h3>Fokus auf Gesundheitsforschung und Raumfahrt</h3>
    <p>Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Long-COVID-Forschung, die bislang Nachholbedarf aufweist. Hier soll das Zukunftsministerium nun entschlossen an Lösungen arbeiten. Auch im Bereich der Raumfahrt plant das Ministerium eine Intensivierung der Aktivitäten. Mit Blick auf die ESA-Ministerratskonferenz Ende November in Bremen erhält Raumfahrtministerin Dorothee Bär ein klares Mandat, die deutschen Interessen stark zu vertreten.</p>

    <DEFINITION foreignWord="ESA-Ministerratskonferenz" explanation="Die ESA-Ministerratskonferenz ist das Entscheidungsgremium der Europäischen Weltraumorganisation, in dem wichtige Weichenstellungen für gemeinsame Raumfahrtprojekte getroffen werden."/>

    <h2>Weichenstellung für Deutschlands Innovationsstandort</h2>
    <p>Die beschlossenen Maßnahmen und die klare Fokussierung auf Zukunftsthemen markieren einen bedeutenden Schritt für die Forschungslandschaft in Deutschland. Mit gezielter Förderung und strategischer Bündelung von Kompetenzen will das neue Ministerium Deutschlands technologische Position international ausbauen.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Weitere Informationen werden mit Blick auf die Umsetzung der Agenda und die Ergebnisse der bevorstehenden Ministerratskonferenz erwartet. Das neue Zukunftsministerium bleibt dabei ein zentrales Element für die Gestaltung von Innovations- und Technologiefeldern in Deutschland.</p>
</div>


### Neues Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt

Der Bundestag hat einen neuen Haushalt für 2025 beschlossen.  
Das neue Ministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt bekommt viel Geld.  

Deutschland will bei Technik und Forschung führend sein.  
Wichtige Zukunftsthemen werden hier zusammengefasst.  

### Mehr Geld für Technik im Jahr 2025

Das Ministerium bekommt 22,4 Milliarden Euro.  
Das ist deutlich mehr als in den letzten Jahren.  

Gefördert werden vor allem:  
- Künstliche Intelligenz (Computer, die denken lernen)  
- Mikroelektronik (sehr kleine elektronische Bauteile)  
- Fusionstechnologie (neue Art der Energieerzeugung)  

Deutschland will auch im Klimaschutz eine Vorreiterrolle sein.  

**Schlüsseltechnologie** bedeutet:  
Technologien, die wichtig für die Wirtschaft und Gesellschaft sind.  
Sie helfen, viele neue Entwicklungen möglich zu machen.  

### Innovationsoffensive und neue Programme

Es startet eine neue Hightech-Agenda.  
Ziel ist mehr Forschung und neue Ideen in Deutschland.  

Wichtig ist das 1000-Köpfe-Programm.  
Damit werden Forscher aus anderen Ländern nach Deutschland geholt.  
Auch junge Talente sollen gefördert werden.  

### Fokus auf Gesundheit und Raumfahrt

Das Ministerium arbeitet an der Long-COVID-Forschung.  
Long-COVID bedeutet: Menschen sind lange krank nach Corona.  

Auch die Raumfahrt soll stärker unterstützt werden.  
Im November gibt es eine wichtige ESA-Konferenz in Bremen.  

**ESA-Ministerratskonferenz** ist ein Treffen der europäischen Raumfahrtorganisation.  
Hier werden wichtige Entscheidungen für gemeinsame Projekte getroffen.  

### Bedeutung für Deutschland

Das Ministerium bündelt viele Zukunftsthemen.  
So will Deutschland technologisch noch besser werden.  

Weitere Infos kommen mit den Ergebnissen der Konferenz und der Agenda.  

Das neue Ministerium soll Deutschlands Forschung und Technologie stärken.

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  <p>Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat den Etat des neuen Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt für 2025 mit 22,4 Milliarden Euro beschlossen. Schwerpunkt sind Schlüsseltechnologien wie Künstliche Intelligenz, Mikroelektronik und Fusionstechnologie sowie der internationale Klimaschutz. Mit der Hightech-Agenda und dem 1000-Köpfe-Programm sollen Innovation und Forschung gestärkt werden, insbesondere in den Bereichen Gesundheitsforschung und Raumfahrt. Das Ministerium setzt damit wichtige Impulse zur Stärkung von Deutschlands Innovationskraft und technologischer Souveränität.</p>
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22,4 Milliarden Euro für Deutschlands Hightech-Zukunft

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Eine moderne und offizielle Sitzungsszene in einem deutschen Parlamentsgebäude an einem leicht bewölkten Tag. Im Mittelpunkt steht ein großer, heller Sitzungssaal mit hellen Holztischen und bequemen, grauen Stühlen. Auf den Tischen liegen Unterlagen und Laptop-Computer mit sichtbaren deutschen Schriftzügen. An den Wänden hängen große, schlichte Wandpaneele in neutralen Farben, typisch für deutsche Regierungsgebäude. In der Nähe ist eine digitale Anzeigetafel zu sehen, die in deutscher Sprache die Tagesordnung „Haushaltsausschuss – Bundeshaushalt 2025“ anzeigt. Mehrere Personen mittleren Alters sitzen in formeller Kleidung, darunter Anzüge und Blusen, konzentriert an ihren Plätzen. Auf einem Podium steht ein Rednerpult mit dem Bundesadler, hinter dem eine Sprecherin mit Namensschild „Dorothee Bär“ spricht. Im Hintergrund ist eine große Glasfront zu erkennen, durch die diffuses Tageslicht einfällt, das auf die Fensterbank und den hellen Teppichboden fällt. An der Wand hängt eine deutsche Flagge neben einer Europaflagge. Auf einem Flipchart neben dem Rednerpult sind in deutscher Sprache Schlagworte wie „Hightech-Agenda“, „1000-Köpfe-Programm“ und „Innovation“ handschriftlich zu lesen. Die Atmosphäre ist sachlich und fokussiert, das Licht natürlich und gedämpft, typisch für eine offizielle Sitzung in einem deutschen Regierungsgebäude.